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Vorhersagbarkeit des Ergebnisses mit digitalem Workflow in der ästhetischen Zahnmedizin: ein Fallbericht

Vorhersagbarkeit des Ergebnisses mit digitalem Workflow in der ästhetischen Zahnmedizin: ein Fallbericht

Die Ausbreitung der digitalen Technologie verändert die Zahnmedizin nach und nach. Dank der kontinuierlichen Verbesserung der Tools für computergestütztes Design und computergestützte Fertigung (CAD/CAM) und der zahnmedizinischen Materialien ist es nun möglich, den Behandlungsplan für orale Rehabilitationen mit vollständig digitalen Ansätzen und nicht-invasiven Konzepten anzugehen. Darüber hinaus hilft der Beitrag der digitalen Ressourcen...

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Vollständiger digitaler Workflow mit integriertem Dentalscan und nanokeramischer Hybrid-CAD/CAM-Disc

Vollständiger digitaler Workflow mit integriertem Dentalscan und nanokeramischer Hybrid-CAD/CAM-Disc

Eine sorgfältige Planung einer ästhetischen und funktionalen Behandlung ist für Patienten mit Bruxismus von entscheidender Bedeutung. Ein männlicher Patient mittleren Alters mit einer bekannten Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) suchte die White Clinic auf und gab an, dass er mit seinen Zähnen u. a. auch aufgrund von Verfärbungen unzufrieden war. Die klinische Untersuchung ergab, dass der bekannte Bruxismus beim Patienten sowohl zu...

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DMG: Ästheten gesucht – Esthetic Dental Care Award 2020

Mit dem Esthetic Dental Care Award – kurz EDCA – möchte DMG die Entwicklung hin zu modernen, ästhetischen Behandlungsansätzen fördern. Der Wettbewerb richtet sich an angehende und approbierte Zahnärzte. Der EDCA soll Zahnärzte, die sich anspruchsvollen ästhetischen Lösungen verschreiben, unterstützen und ihnen ein Podium bieten. Aktuell wird die beste Versorgung auf dem Gebiet der ästhetischen Zahnheilkunde gesucht – unter Einbeziehung der...

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FujiCEM Evolve als innovativer kunststoffmodifizierter Glasionomer-Zement für Zirkonoxidrestaurationen

Ein Fallbericht Aufgrund des steigenden Patientenwunsches nach Ästhetik und seiner optimalen biomechanischen und optischen Eigenschaften wird Zirkonoxid in der Prothetik in großem Umfang als Material der Wahl für indirekte Keramikrestaurationen verwendet. Vor kurzem wurde kubisch-transluzentes Zirkonoxid auf den Markt gebracht, um die optischen Eigenschaften zu verbessern und die Alterung des Materials zu verringern. Aufgrund des Fehlens...

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Minimales Zeitkontingent – maximaler Ästhetikanspruch

Minimales Zeitkontingent – maximaler Ästhetikanspruch

Effiziente Gesamtsanierung in 3,5 Wochen Viele Patienten unserer Praxis sind Businessmenschen, die beruflich stark engagiert sind, damit verbunden viel verreisen und entsprechend straffe Terminpläne haben. Für sie ist es teilweise extrem schwierig, „Randzeiten“ für ihre Zahnbehandlungen zu finden. Wir versuchen, uns mit unserem Praxiskonzept voll auf solche Patienten einzustellen und ihnen bestmöglich hinsichtlich Zeit- und...

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Monolithische Kronen aus Zirkoniumoxid im Frontzahnbereich?

Monolithische Kronen aus Zirkoniumoxid im Frontzahnbereich?

Lange Zeit waren monolithische Restaurationen aus dem Werkstoff Zirkoniumoxid ausschließlich für den Seitenzahnbereich geeignet. Es fehlte den Materialien schlichtweg an Transluzenz, die erforderlich ist, um im Frontzahnbereich ohne zusätzliche Verblendschicht die gewünschte Ästhetik zu erzielen. Heute stehen entsprechende innovative Materialien zur Verfügung. Sie bieten eine höhere Transluzenz, einen gradierten Farbverlauf und – im Fall...

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Monolithische Einzelkrone in der ästhetischen Zone

Monolithische Einzelkrone in der ästhetischen Zone

Die Versorgung einzelner Inzisiven in der Front bleibt die Königsdisziplin in der Zahnheilkunde. Meist wird hierfür ein Gerüst hergestellt, das danach verblendet wird, um die Vitalität natürlicher Zähne optisch zu reproduzieren. Doch dank polychromatischer Materialien und intelligenter CAD-Softwarelösungen lassen sich heute auch ästhetisch ansprechende Resultate mit monolithischen Versorgungen erzielen.  Grundlage dafür sind eine präzise...

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Funktion und Ästhetik aus einer Hand

Funktion und Ästhetik aus einer Hand

Masterkurs der DGCZ bereitet Teilnehmer auf die Zukunft vor. Der diesjährige, 27. Masterkurs der DGCZ wird das seit 1993 bewährte Erfolgsrezept, wissenschaftliche Erkenntnisse zur computergestützten Restauration mit den Erfahrungen niedergelassener Praktiker zusammen zu führen, erneut präsentieren. Unter der Leitung von Dr. Bernd Reiss, Malsch, Vorsitzender der DGCZ sowie Vorstandsmitglied der DGZMK, und Prof. Dr. Bernd Kordaß, Universität...

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Das Potenzial von VITA ENAMIC multiColor in der ästhetischen Zone

Das Potenzial von VITA ENAMIC multiColor in der ästhetischen Zone

Im folgenden Interview berichtet Zahnarzt Dr. Andreas Reiger (Talheim, Deutschland), welche Möglichkeiten der Rohling VITA ENAMIC multiColor (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) bei minimalinvasiven ästhetischen Rekonstruktionen in der Front bietet. Er erläutert dies anhand eines Fallbeispiels einer jungen Patientin, die er in Regio 12 bis 22 mit vier Hybridkeramikveneers versorgte, die im zervikalen Bereich Wandstärken von...

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Implantieren im Frontzahnbereich – die Königsdisziplin in der Implantologie

Implantieren im Frontzahnbereich – die Königsdisziplin in der Implantologie

Einleitung Der erste Eindruck bei einer Begegnung ist sehr wichtig. Dieser Umstand ist uns Menschen seit Jahrhunderten bekannt. Nicht umsonst macht man sich zu einem wichtigen ersten Treffen besonders zurecht. Zeichnungen und Gemälde zeigen, dass Menschen sich bereits in der Antike aufwendig „herausgeputzt“ haben. „You never get a second chance, to make a first impression!“ Jeder kennt Situationen aus seinem Leben, in welchen...

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Von der digitalen Planung über das Mock-up zur definitiven Versorgung

Von der digitalen Planung über das Mock-up zur definitiven Versorgung

Darstellung eines zeitgemäßen Arbeitskonzeptes anhand einer Veneerversorgung „Versprich nichts, was du nicht halten kannst!“ Insbesondere bei ästhetisch indizierten Restaurationen sollten dem Patienten im Vorfeld der Behandlung ein realistisches Ziel visualisiert und keine falschen Erwartungen geweckt werden.“ Die Nachfrage nach ästhetischen Behandlungen nimmt auch in der Zahnarztpraxis stetig zu. Aufgrund moderner Kommunikationsmedien...

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Dental Direkt GmbH: Braucht man noch ein kubisches Zirkonoxid?

Dental Direkt GmbH: Braucht man noch ein kubisches Zirkonoxid?

DD cubeX²® HS kombiniert Ästhetik und Stabilität und hat sicher das Potential, die Sicht auf den Werkstoff Zirkonoxid neu zu definieren. Die hochfeste – HS (High Strength) Variante des „cubic zirconia systems®“ vereint Ästhetik und Stabilität, so dass es keine Kompromisse bei Transluzenz und Festigkeit gibt. Die hohe Lichttransmission wird durch die gezielte Stabilisierung einer definierten Menge kubischer Kristalle im Zirkonoxid-Gefüge...

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Ästhetischer Frontzahnersatz mit einer innovativen Presskeramik

Ästhetischer Frontzahnersatz mit einer innovativen Presskeramik

Einen einzelnen Frontzahn prothetisch zu versorgen, stellt höchste Ansprüche an Behandlungsteam und Material. Die Herausforderung, den Zahn möglichst exakt den Nachbarzähnen anzupassen, lässt sich nur mit einem überlegten Vorgehen, handwerklichem Geschick und optimalen Materialeigenschaften bewältigen. Licht, Farbe, Form und Dreidimensionalität – alle diese Dinge müssen naturnah imitiert werden. Um bei Einzelkronen im Frontzahnbereich das...

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Celtra Press – hochfeste Glaskeramik als Press-Variante

Celtra Press – hochfeste Glaskeramik als Press-Variante

Hochfeste Glaskeramiken sind ein beliebtes Material, insbesondere für monolithische Restaurationen im anterioren Bereich. Mit Celtra Press steht dem Labor ab sofort die neue Materialklasse zirkonoxidverstärkten Lithium-Silikats für die Nutzung im Pressverfahren zur Verfügung. Das einzigartige Material erfüllt höchste Ästhetikansprüche und ist vom natürlichen Zahn quasi nicht mehr zu unterscheiden. Mit einem Team aus den Abteilungen...

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Verblendkeramik für Lithium-Disilikat

Verblendkeramik für Lithium-Disilikat

Das Gerüstmaterial Lithium-Disilikat wird immer häufiger eingesetzt, denn die Farbgebung ist zum Beispiel bei der Gestaltung hochästhetischer Arbeiten im Frontzahnbereich unschlagbar. GC Initial LiSi ist eine Verblendkeramik mit toller Ästhetik und kräftigen Farben speziell für Lithium-Disilikat-Gerüste: Sie passt sich perfekt an die Lichtdynamik des Gerüstwerkstoffes an und zeichnet sich durch einen abgestimmten...

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Neue Heimat Wimsheim: C.HAFNER schnuppert frische Luft

Neue Heimat Wimsheim: C.HAFNER schnuppert frische Luft

Familiär und feierlich war die Eröffnung des neuen Firmengebäudes der C.HAFNER GmbH & Co. KG in Wimsheim: In nur 16 Monaten entstand das 12.000 qm große Gebäude, dessen durchdachte Architektur eine gelungene Symbiose aus Ästhetik und Funktion darstellt. Beim Festakt am 16. Oktober erhielten die Gäste nicht nur Einblicke in die „Tiefen“ des Gebäudes, sondern auch ins „Herz“ dieses großen, traditionsreichen schwäbischen Unternehmens, und das besteht aus zufriedenen, hochmotivierten Mitarbeitern.

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Sofortimplantation und ästhetische Frontzahnrestauration

Sofortimplantation und ästhetische Frontzahnrestauration

Ästhetische Restaurationen im Frontzahnbereich des Oberkiefers nach Verlust der natürlichen Zähne stellen eine große Herausforderung für den behandelnden Zahnarzt dar. Insbesondere dem Erhalt der bukkalen Knochenlamelle muss hierbei große Aufmerksamkeit geschenkt werden, um größere Knochenresorptionen zu vermeiden. Eine bewährte Methode zur Erhaltung des ortsständigen Knochens nach Extraktion ist die Sofortimplantation und gegebenenfalls zusätzliche Augmentation in die Extraktionsalveole. Im vorliegenden Fallbericht wird dieses Protokoll mit vier XiVE S-Implantaten (DENTSPLY Implants, Mannheim) vorgestellt.

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Ästhetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik

Ästhetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik

Eine CAD/CAM-gefertigte Frontzahnrekonstruktion aus Glaskeramik (VITA SUPRINITY, VITA Zahnfabrik).

Die Werkstofffamilie „Vollkeramik“ kann in zwei Werkstoffklassen aufgeteilt werden: Silikatkeramik und Oxidkeramik. Silikatkeramiken (mit Glasphase) sind zum Beispiel Feldspat- und Glaskeramik. Oxidkeramiken sind hingegen rein kristalline Werkstoffe (ohne Glasphase) wie zum Beispiel Zirkondioxid.

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Lächeln in 3D

Lächeln in 3D

Relevante Kriterien für die erfolgreiche Eingliederung von Zahnersatz waren schon immer Passgenauigkeit und Aussehen. In Bezug auf die Präzision gibt es eindeutige metrische Bewertungskriterien, ob eine Versorgung passt oder nicht. Selbstverständlich spielt auch das Anforderungsprofil des Behandlungsteams im Bezug auf die Passgenauigkeit eine entscheidende Rolle. Was die Ästhetik angeht, gibt es unterschiedliche, meist subjektive Ideale.

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Minimalinvasiv zur ästhetischen Perfektion

Minimalinvasiv zur ästhetischen Perfektion

Die Patientin, 28 Jahre jung, gesund, Nichtraucherin, war vor einigen Monaten aus Zentralamerika zugezogen. Sie konsultierte erstmalig unsere Klinik mit dem Wunsch nach einer der modernen Zahn- und Gesichtsästhetik entsprechenden Versorgung. In ihrem Heimatland gab es keine Möglichkeit der prophylaxeorientierten zahnmedizinischen Versorgung, und der Zustand ihres Gebisses war entsprechend schlecht (Abb. 02-03).

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Ästhetisch überzeugende Frontzahnrestaurationen aus Glaskeramik

Ästhetisch überzeugende Frontzahnrestaurationen aus Glaskeramik

Vollkeramische Kronen und Veneers gelten aufgrund ihrer monolithischen Eigenschaft als problematisch für die Restauration von Frontzähnen. Der vorliegende Fall beschreibt eine ästhetisch gelungene Frontzahnrestauration im CAD/CAM Verfahren mit CELTRA.

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Frontzahnästhetik im CAD/CAM Verfahren: auch eine Frage der Farbwahl

Frontzahnästhetik im CAD/CAM Verfahren: auch eine Frage der Farbwahl

Ein einzelnes Frontzahn-Veneer ist in jedem Fall eine ästhetische Herausforderung. Die richtige Material- und Farbwahl ist dabei entscheidend. Der vorliegende Fall zeigt, dass mit dem CEREC Verfahren ein sehr gutes klinisches und ästhetisches Ergebnis erzielt werden kann.

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Ästhetische Rekonstruktion nach parodontaler Destruktion

Ästhetische Rekonstruktion nach parodontaler Destruktion

Die implantologische Versorgung von Patienten mit einem stark parodontologisch vorgeschädigten Gebiss stellt für den Zahnarzt eine große Herausforderung dar. Häufig sind aufgrund der entzündlichen Parodontopathie horizontale und vertikale Knochendefekte entstanden, sodass das ortsständige Knochenangebot oft nicht zu einer sicheren Verankerung der geplanten Implantate ausreicht. Wird trotz eingeschränkten Knochenangebotes eine implantatprothetische Versorgung mit möglichst wenigen vorausgehenden augmentativen Maßnahmen geplant, ist die exakte Positionierung der Implantate unter Ausnutzung aller Ressourcen des vorhandenen Restknochens eine Conditio sine qua non. Hierbei sind die detaillierte Planung anhand eines DVT und die Unterstützung eines geeigneten Planungsprogramms zur computergestützten Implantatinsertion unerlässlich. Im vorliegenden
Fall wird die Versorgung des zahnlosen Ober- und Unterkiefers mit sechs bzw. vier Implantaten mittels der ExpertEase™ Software beschrieben.

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