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Erfolgreiche Kombination von Hybridkeramik und Zement

Erfolgreiche Kombination von Hybridkeramik und Zement

Indirekte CAD/CAM-Versorgung mit GC CERASMART Der CAD/CAM-Hybridkeramikblock CERASMART (GC) ist ein Restaurationsmaterial, das gute Ästhetik mit positiven Werkstoffeigenschaften vereint. Während das Material einerseits konventionell zügig hochglanzpoliert werden kann, ist es andererseits möglich, eine individuelle Charakterisierung ohne zusätzlichen Brennvorgang einfach und schnell im Labor oder auch direkt intraoral am Patienten...

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Sofortimplantation und Rekonstruktion im digitalen Workflow

Sofortimplantation und Rekonstruktion im digitalen Workflow

Ausgangssituation Ein 54-jähriger Patient wurde an unsere Praxis überwiesen und stellte sich mit einem externen Granulom an Zahn 21 vor. Die parodontale Situation war unauffällig. Behandlung Die Erstuntersuchung beinhaltete das Anfertigen von Fotos der intraoralen und extraoralen Situation sowie eines intraoralen Röntgenbildes. Weiterhin wurden ein DVT-Scan und ein Scan des Oberkiefer- und Unterkiefer-Zahnbogens mit dem CS 3600...

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Digitaler Workflow im KFO-Labor mit 3-D-Druck

Digitaler Workflow im KFO-Labor mit 3-D-Druck

Klassische handgefertigte KFO-Set-ups waren bislang in meinen Dentallaboren die Arbeitsunterlage für die kieferorthopädischen Behandlungen. Ich habe mich in meinen Laboren in Wien und Unterwaltersdorf auf Kieferorthopädie- und Schlafapnoe-Behandlungen spezialisiert. Seit Frühjahr 2016 habe ich meinen Workflow umgestellt, digitalisiert und 3-D-Druck eingeführt. Mit Erfolg, Zeitersparnis und gewinnbringenden Ideen für ein Zusatzgeschäft....

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Unterschiedliche Möglichkeiten zum digitalen Workflow in der Implantatprothetik …

Unterschiedliche Möglichkeiten zum digitalen Workflow in der Implantatprothetik …

… anhand eines Implantatsystems mit einheitlicher Plattform. Die Verwendung eines IOS in Kombination mit intraoralen Scanbodys kann grundsätzlich als großer Vorteil für die Implantatprothetik gesehen werden. Neben der hohen Präzision der Übertragung spielen hier auch biologische Faktoren wie die Knochenschonung und ein optimales Emergenzprofil eine positive Rolle. Aufgrund einer gewissen Techniksensitivität entscheiden einige wenige...

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Sichere Befestigung von CAD/CAM-Materialien: Ein kompakter klinischer Leitfaden

Sichere Befestigung von CAD/CAM-Materialien: Ein kompakter klinischer Leitfaden

Für die klinische Langzeitbeständigkeit vollkeramischer Restaurationen ist ein belastbarer und zuverlässiger Haftverbund nach adhäsiver Befestigung wesentlich. Unterschiedliche Werkstoffe müssen jedoch materialgerecht konditioniert und befestigt werden. Dr. Julián Conejo (University of Pennsylvania, School of Dental Medicine, Philadelphia, USA) erläutert Schritt für Schritt die materialspezifischen Protokolle für Feldspat-, Glas-,...

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CEREC Zirconia: Funktionalität siegt

CEREC Zirconia: Funktionalität siegt

Zirkondioxid ist ein bewährter Werkstoff für belastbare und hochstabile Versorgungen im Bereich der Seitenzähne und Molaren. In bestimmten Fällen wird aus dem vielseitigen Material sogar ein echter Spezialist: zum Beispiel, wenn es darum geht, eine optimale Funktion auf engstem Raum zu gewährleisten. Mit CEREC Zirconia gelang dies in einem nicht ganz alltäglichen Fall. CEREC ist für mich unerlässlich in der Praxis. Ich habe dadurch die...

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Straumann® PURE Ceramic Implantat und DWOS Synergy™ – eine Fallstudie

Straumann® PURE Ceramic Implantat und DWOS Synergy™ – eine Fallstudie

Ausgangslage Eine 30-jährige Frau mit einer unauffälligen Allgemeinanamnese stellte sich zur Beurteilung einer Schaltlücke im Oberkiefer vor. Die Prüfung ihrer zahnmedizinischen Vorgeschichte ergab, dass es vor ungefähr einem Jahr während ihrer Schwangerschaft aufgrund einer fehlgeschlagenen endodonti- schen Behandlung zum Verlust von Zahn 13 (ADA) kam. Nun war sie bereit, ihn ersetzen zu lassen. Sie hatte eine hohe Lachlinie und eine...

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MIMI®-Flapless II: Die (R)Evolution für „Implantat-Profis“

MIMI®-Flapless II: Die (R)Evolution für „Implantat-Profis“

Die ‚Verankerung’ von Zahnersatz auf Implantaten ist eine heute weit verbreitete Versorgungsform. Immer mehr Patienten entscheiden sich nach guter Aufklärung zugunsten atraumatischer Chirurgie, das heißt einer minimal-invasiven Methodik, die ohne Bildung eines Mukoperiostlappens erfolgt. Seit Jahren ist empirisch und durch wissenschaftliche Studien bewiesen, dass das klassische MIMI®-Flapless I-Insertionsverfahren ohne...

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Voll digital versorgt: Vom Intraoralscan bis zum Inlay

Voll digital versorgt: Vom Intraoralscan bis zum Inlay

Er hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt, hatte immer „eine Flamme am Brennen“ und als Laborleiter alle Facetten des Berufs kennen- und die meisten lieben gelernt. Zahntechnikermeister Ralf Oppacher verfügt über mehr als drei Jahrzehnte Erfahrung in der Dentaltechnik und ist seit Jahren als Referent und Entwickler im Sheradigital-Team engagiert. Dort hat er profundes Wissen im Bereich CAD/CAM ergänzt und die Entwicklung mit...

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SIDEXIS 4 – Sichere Diagnose, ganzheitliche Fallbewertung, moderne Kommunikation

SIDEXIS 4 – Sichere Diagnose, ganzheitliche Fallbewertung, moderne Kommunikation

Eine innovative Software nimmt bei der Befundung von digitalen Röntgenaufnahmen und in der modernen Patientenkommunikation heute eine Schlüsselrolle ein. SIDEXIS 4 von Dentsply Sirona bietet ein umfassendes Leistungsspektrum und ist dabei intuitiv zu bedienen. Auf diese Weise unterstützt die Röntgen-Software die Befundung und Therapieplanung – auch bei alltäglichen Fällen. Diese Erfahrung macht der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg Dr. Dr....

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VITA ENAMIC – CAD/CAM-Hybridkeramik für minimalinvasive Versorgungen

VITA ENAMIC – CAD/CAM-Hybridkeramik für minimalinvasive Versorgungen

Computergestützte Chairside-Behandlungen haben in meiner Zahnarztpraxis eine hohe Bedeutung. Die Hybridkeramik VITA ENAMIC (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen, Deutschland) ist dabei seit der Markteinführung vor über drei Jahren mein erklärtes Lieblingsmaterial. Das Werkstoffkonzept hat mich sofort überzeugt: Ein dominierendes keramisches Netzwerk, das durch ein Polymernetzwerk verstärkt wird. Hierdurch verfügt die Hybridkeramik gleichzeitig über eine hohe Elastizität und eine hohe Belastbarkeit. Im folgenden Fallbericht wird eine Inlay-Versorgung mit diesem Werkstoff vorgestellt.

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Warum Keramik?

Warum Keramik?

Keramikimplantate haben sich als metallfreie Behandlungsoption innerhalb der Angebotspalette dentaler Implantate etabliert. Ebenso vielseitig wie das Angebotsspektrum sind die Argumente für den Einsatz bestimmter Systeme. Dr. Axel Scheffer, der in seiner Zahnarztpraxis langjährige praktische Erfahrungen u.a. mit Keramikimplantaten erworben hat, nennt seine persönlichen Entscheidungskriterien und klinischen Erfahrungen anhand konkreter Patientenbeispiele.

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Zertifizierte Premium-Fräsmaschine 650i

Zertifizierte Premium-Fräsmaschine 650i

Das Unternehmen imes-icore hat sich als Maschinenhersteller für 5-Achs-Fräsen, Wasserstrahlschneiden und Laserbearbeitung im Dentalmarkt und anderen industriellen Bereichen etabliert. Die Fertigung der hochpräzisen CNC-Maschinensysteme im Economy-, Industrie- und Premium-Bereich erfolgt ausschließlich in Deutschland.

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Die postendodontische Erkrankung und die Bedeutung der DVT für die Diagnose

Die postendodontische Erkrankung und die Bedeutung der DVT für die Diagnose

Ein Fallbeispiel: Wie bedeutsam die Digitale Volumentomographie (DVT) für die Befundung in der Endodontie sein kann, wird klar, wenn man postendodontische Erkrankungen aufgrund der Symptome des Patienten vermutet, aber mit einer zweidimensionalen Bildgebung nicht darstellen kann.

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CAD/CAM: Ästhetische indirekte Chairside-Versorgung einfach und effizient gemacht

CAD/CAM: Ästhetische indirekte Chairside-Versorgung einfach und effizient gemacht

Die neue Hybridkeramik CERASMART (GC) ist ein CAD/CAM-Block mit leistungsfähigen Materialeigenschaften für die metallfreie Restauration in der Zahnarztpraxis oder im Dentallabor. Mithilfe einer ausbalancierten Fluoreszenz und Opaleszenz sowie der natürlichen Anpassung des Farbtons fügt sich die Restauration nahezu unsichtbar in ihre Umgebung ein, wie ZA Andreas Mattmüller am folgenden Fallbeispiel aufzeigt.

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Sichere Implantation – coDiagnostiX aus Anwendersicht

Sichere Implantation – coDiagnostiX aus Anwendersicht

Dieser Beitrag gibt einen Einblick in die Planungssoftware coDiagnostiX von Dental Wings. Dental Wings bietet damit für den Bereich der dreidimensionalen Planung Möglichkeiten, die auch für kleinere Labore praktikabel sind.

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Eine Frage der Ästhetik: Farbkommunikation 2.0 im Behandlungsteam

Eine Frage der Ästhetik: Farbkommunikation 2.0 im Behandlungsteam

Grundsätze der Zahnfarbbestimmung und -kommunikation für die Herstellung einer natürlich wirkenden Zahnrekonstruktion

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Digitale Scans für die Kieferorthopädie

Digitale Scans für die Kieferorthopädie

CEREC in der Kieferorthopädie? Seit diesem Jahr ist das Realität. Eine neue Software bietet die Möglichkeit, einen intraoralen Scan für digitale Weiterverarbeitung durchzuführen. Physische Modelle werden unnötig, der Zeitgewinn ist groß und der Patientenkomfort deutlich spürbar.

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Wie man aus Technologie das Maximum herausholt

Wie man aus Technologie das Maximum herausholt

Wir Zahnärzte holen gegenüber unseren humanmedizinischen Kollegen auf, die schon lange imstande sind, den Patienten Diagnose, Behandlungsplan und Therapie anzubieten. Was sie beim Humanmediziner an fortschrittlicher Technologie erleben, erwarten sie auch von uns. Mit digitaler Bildgebung, EDV-gestützter Dokumentation, Laser und CAD/CAM sind wir in der Lage, solche Patientenerwartungen zu erfüllen.

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Ästhetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik

Ästhetisch überzeugend mit innovativer Glaskeramik

Eine CAD/CAM-gefertigte Frontzahnrekonstruktion aus Glaskeramik (VITA SUPRINITY, VITA Zahnfabrik).

Die Werkstofffamilie „Vollkeramik“ kann in zwei Werkstoffklassen aufgeteilt werden: Silikatkeramik und Oxidkeramik. Silikatkeramiken (mit Glasphase) sind zum Beispiel Feldspat- und Glaskeramik. Oxidkeramiken sind hingegen rein kristalline Werkstoffe (ohne Glasphase) wie zum Beispiel Zirkondioxid.

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Lächeln in 3D

Lächeln in 3D

Relevante Kriterien für die erfolgreiche Eingliederung von Zahnersatz waren schon immer Passgenauigkeit und Aussehen. In Bezug auf die Präzision gibt es eindeutige metrische Bewertungskriterien, ob eine Versorgung passt oder nicht. Selbstverständlich spielt auch das Anforderungsprofil des Behandlungsteams im Bezug auf die Passgenauigkeit eine entscheidende Rolle. Was die Ästhetik angeht, gibt es unterschiedliche, meist subjektive Ideale.

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Die navigierte Implantologie im täglichen Praxisablauf

Die navigierte Implantologie im täglichen Praxisablauf

Jeder Implantologe ist bestrebt, mit möglichst wenig chirurgischem Aufwand die Implantate zu inserieren und die anatomischen Strukturen nicht zu verletzen beziehungsweise wiederherzustellen. Die navigierte Implantologie basierend auf einer dreidimensionalen Planung kann hierbei das sichere sowie effiziente Vorgehen im Praxisalltag unterstützen.

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Ein „gut“ für zwei Frontzahnkronen aus zirkonoxidverstärktem Lithiumsilikat

Ein „gut“ für zwei Frontzahnkronen aus zirkonoxidverstärktem Lithiumsilikat

Es ist eine schwierige Kombination: Gebiss stark sanierungsbedürftig, Angst vor dem Zahnarztbesuch und finanziell angespannte persönliche Situation. Wie bei einem solchen Patienten der Beginn einer sinnvollen Therapie aussehen kann, wird im Folgenden an einem Beispiel erläutert.

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VITA SUPRINITY: Der perfekte Fall

VITA SUPRINITY: Der perfekte Fall

Der Dens emboliformis, auch Zapfenzahn genannt, kommt fast ausschließlich im Bereich der Weisheitszähne oder der seitlichen Schneidezähne vor. Im Frontzahnbereich ist diese Anomalie besonders störend und viele Patienten wünschen sich eine Korrektur, um die Zahnreihe zu schließen. Üblicherweise erfolgt dies durch Aufbau mit Komposit oder durch Veneers. Im Folgenden zeige ich einen Patientenfall, der mithilfe der neuen CAD/CAM-Glaskeramik VITA SUPRINITY erfolgreich gelöst werden konnte.

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CAD/CAM: Inlay aus einem innovativen Werkstoff

CAD/CAM: Inlay aus einem innovativen Werkstoff

Der Fallbericht beschreibt die chairside Versorgung einer Patientin mit einem adhäsiven Inlay aus der neuen Verbundkeramik Lava Ultimate. Eine 57-jährige Patientin wünschte den Austausch ihrer alten Amalgamfüllung an Zahn 35. Ziel der Behandlung war die minimalinvasive Neuversorgung mit einem Inlay. Das Gebiss war suffizient prothetisch versorgt, Funktionsstörungen lagen nicht vor und auch parodontal gab es keine pathologischen Befunde....

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Funktionstage interdisziplinär – Von Kopf bis Fuß

Funktionstage interdisziplinär – Von Kopf bis Fuß

Im Herbst 2014 werden in Potsdam die zweiten „Funktionstage interdisziplinär“ für Zahnmediziner und Zahntechniker stattfinden. Erfahrene Referenten aus verschiedenen medizinischen Fachgebieten zeigen in Vorträgen und Workshops, warum die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu einer erfolgversprechenden Therapie dazugehören sollte. Zahnarzt und Referent Dr. Frank Wertmann sowie der Veranstalter Helge Vollbrecht (Dental Balance) sprechen im Vorfeld über Details der interdisziplinären Zusammenarbeit und ihre Intention einer Veranstaltung zu diesem Thema.

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Praxiserfahrungen mit VITA SUPRINITY

Bei VITA SUPRINITY handelt es sich um eine Lithiumsilikatkeramik, die über einen hohen Anteil an Zirkondioxid verfügt (Abb. 1). Durch diese Verstärkung wurde die Festigkeit erhöht, gleichzeitig ist das Material aber wiederum nicht so hart und spröde wie reines Zirkondioxid…

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Mit welcher Software wir den Labor-Alltag meistern

Mit welcher Software wir den Labor-Alltag meistern

Gerade für Laborgründer stellt sich die Frage nach der geeigneten Software für die administrativen Dinge wie Buchhaltung, Falldokumentation, Kundendaten und Abrechnung. Das Angebot an Software-Lösungen auf dem Markt ist mittlerweile recht undurchschaubar geworden. Ich kann und möchte hier auch keinen Produktvergleich vornehmen, sondern vielmehr die Lösung vorstellen, die wir in meinem Labor seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz haben.

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CAD/CAM: saubere und digitale Integration von NEM-Gerüsten

Ein neuer Sintermetall-Werkstoff (Crypton, DENTSPLY, Hanau) schickt sich an, einen lang gehegten Wunsch vieler Labors zu erfüllen: die saubere und digitale Integration der NEM-Gerüstherstellung in die laboreigenen CAD/CAM-Prozesse. Pilot-Anwender Franz- Josef Noll, Mitinhaber des Labors Kimmel Zahntechnik, Koblenz, erläutert seine Erfahrungen mit dieser Technologie im Folgenden anhand eines Fallbeispiels.

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Implantatprothetik im Schonverfahren

Ausgangssituation:
Ein 52-jähriger männlicher Patient stellte sich zur Versorgung der fehlenden Zähne 16 und 26 bei uns in der Praxis vor (Abb. 1). Wir entschlossen uns zu zwei transgingivalen Implantationen (flapless). Dank des selbstschneidenden Gewindes und der weichen Knochenqualität war es möglich, das Implantatbett hauptsächlich mit Osteotomen aufzubereiten. Der Patient hatte über die gesamte Behandlungszeit bis zur Eingliederung des Zahnersatzes keine Schmerzen und keine Schwellung.

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