In einer aktuellen Untersuchung der Universitätsklinik Tübingen, der Charité-Universitätsmedizin Berlin sowie der Ersten Staatlichen Medizinischen Setschenow-Universität Moskau weisen die gefrästen Prothesenmaterialien bessere Oberflächeneigenschaften auf als vergleichbare Testobjekte aus einem 3D-Drucker oder der konventionellen Herstellung. Zur Herstellung der gefrästen Prothesenprobe wurde ein Exemplar virtuell in einer CAD-Software...
MehrComputerunterstützte Versorgung mit Unterkiefer-Teleskopbrücke auf Keramikimplantaten
Immer mehr implantologische Teams setzen auf computergestützte Workflows, denn die Implantatprothetik gilt als ideale Indikation für digitale Techniken. Bei allen zugegebenermaßen vorhandenen Schwierigkeiten – angefangen bei der Umstellung gewohnter Arbeitsweisen über die Investitionskosten bis hin zur teils fehlenden Produktkompatibilität – überwiegt doch die Begeisterung über die klinischen Möglichkeiten digitaler Methoden. Komplexe...
MehrSchonend und effizient dank digitaler Implantationsplanung, navigierter Implantation und dem digitalen One Abutment – One Time Konzept
Moderne Konzepte verändern Zahnmedizin und Zahntechnik. Vor allem in Implantologie und Prothetik liefert die Digitalisierung interessante neue Impulse. So kann das digitale implantologischprothetische Backward Planning auf Basis umfassender dreidimensionaler Daten helfen, implantologische Eingriffe und die Herstellung des Zahnersatzes besser aufeinander abzustimmen und vorhersagbarer zu machen. Auch im Zusammenhang mit postoperativen...
MehrWunsch wird Wirklichkeit – wenn der Versorgungsumfang von der Patientenvorstellung abweicht
Die Wiederherstellung gesunder oraler Verhältnisse bei fortgeschrittenen Erkrankungen in der Mundhöhle stellt den behandelnden Zahnarzt oft vor große Herausforderungen. Eine exakte Anamnese, detaillierte Diagnosen und eine ausführliche Behandlungsplanung von der Zahnreinigung über parodontologische, konservierende, chirurgische und implantologische Therapieschritte bis zur definitiven Prothetik sind in solchen Fällen unabdingbar...
MehrProthetische Stützung des Weichgewebes bei Implantatfreilegung
Individuelle Healing-Abutments für die implantatprothetische Versorgung mit patientenindividuellen Atlantis CAD/CAM-Abutments auf dem Astra Tech Implant System EV (Dentsply Sirona Implants) Vorgestellt wird ein Protokoll, bei welchem zum Zeitpunkt der Implantatfreilegung das Weichgewebe tunnelierend mobilisiert und mittels individueller Healing-Abutments (Provisorisches Abutment Design EV) die Ausbildung eines gesunden periimplantären...
MehrProthetischer Ausgleich einer ungünstigen Implantatposition
Atlantis-Brückengerüst mit abgewinkeltem Schraubenzugang Die CAD/CAM-gestützte Fertigung einer implantatprothetischen Suprastruktur (Atlantis, Dentsply Sirona Implants) ermöglicht eine patienten- beziehungsweise indikationsspezifische Anpassung der prothetischen Bauteile. Im dargestellten Fallbeispiel wird gezeigt, wie mit einem abgewinkelten Zugang des prothetischen Schraubenkanals trotz ungünstiger Implantatposition eine ästhetisch...
MehrAlles was Sie schon immer über digitale Totalprothetik wissen wollten!
Die VITA Prothetik Roadshow macht zweiten Zwischenstopp in München Nach dem erfolgreichen Boxenstopp in Frankfurt ging die Reise durch die Republik für das namhafte Expertentrio aus ZTM Claus Pukropp, ZT Karl-Heinz Körholz und ZT Viktor Fürgut Ende Juni mit Vollgas in München weiter. Im H4 Hotel München Messe lieferten die erfahrenen Referenten einen detaillierten Rundumblick über die Möglichkeiten einer modernen Totalprothetik und gaben...
MehrUnterschiedliche Möglichkeiten zum digitalen Workflow in der Implantatprothetik …
… anhand eines Implantatsystems mit einheitlicher Plattform. Die Verwendung eines IOS in Kombination mit intraoralen Scanbodys kann grundsätzlich als großer Vorteil für die Implantatprothetik gesehen werden. Neben der hohen Präzision der Übertragung spielen hier auch biologische Faktoren wie die Knochenschonung und ein optimales Emergenzprofil eine positive Rolle. Aufgrund einer gewissen Techniksensitivität entscheiden einige wenige...
MehrMonolithisch oder verblendet – Quo vadis?
Aktuelle Rekonstruktionskonzepte auf dem Prüfstand Das alljährlich stattfindende Keramiksymposium der AG Keramik wird stets von Beiträgen wissenschaftlicher Fachgesellschaften begleitet. Eingebettet in den Kongress der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI), stellte Frau Prof. Irena Sailer, Universität Genf, auf dem 16. Keramiksymposium aktuelle Prothetikkonzepte für monolithische und verblendete Vollkeramik-Kronen und -Brücken in...
MehrTechnologievorsprung in der Implantatprothetik
Das starbutment-System ermöglicht die vollautomatische Anfertigung individueller Implantataufbauten aus Titan. Es verbindet die Vorzüge individueller Abutments (Gingivamanagement, Passgenauigkeit, Oberflächenqualität sowie Platznutzung für Verblendung und Gerüst) mit einem Plus an Komfort und Kosteneffizienz. Bisher brauchte man für individuelle Abutments einen 3D-Scanner, eine CAD-Software mit Implantat-Lizenz und Implantatbibliothek...
MehrCAD/CAM bei herausnehmbaren Vollprothesen
Schritt für Schritt zu einem vorhersagbaren Ergebnis Die CAD/CAM-Technik (Computer-Aided Design und Manufacturing) hat im Bereich der Prothetik große Fortschritte erzielt. Von dieser digitalen Revolution bleiben auch die Vollprothesen nicht unberührt. Der nachfolgend beschriebene klinische Fall veranschaulicht Schritt für Schritt ein neues Verfahren zur Anfertigung von Vollprothesen. Die Prävalenz von Zahnverlusten ist in den letzten...
MehrProthetische Versorgung eines zahnlosen Unterkiefers auf K3pro Rapid Implantaten
Der zahnlose Unterkiefer kann in der heutigen Zeit vielfältig versorgt werden. Dabei ist die isolierte Betrachtung nur des Unterkiefers aus Sicht der Autoren nicht ausreichend. Die prothetische Versorgung des Gegenkiefers sollte neben den Vorstellungen der Patienten vor der Planung in jedem Fall mit in die Betrachtung einbezogen werden. Ist der Oberkiefer mit einem festsitzenden Zahnersatz oder eigenen Zähnen versorgt, ist eine Prothese mit Halteelementen wie z. B. Locatoren nicht ausreichend.
MehrMit Digital Denture Professional gefertigte Totalprothesen: Ein Patientenbeispiel
Heute ist die digitale Fertigung von festsitzendem Zahnersatz aus dem zahntechnischen Labor nicht mehr wegzudenken. Der nächste Schritt in der Entwicklung digitaler Systeme auf dem zahntechnischen Markt war die Indikationserweiterung von festsitzendem Zahnersatz auf die herausnehmbare Prothetik. Zur IDS 2015 stellte die Firma Wieland Dental (Pforzheim) in Kooperation mit Ivoclar Vivadent (Schaan, Liechtenstein) einen kompletten Workflow zur Herstellung CAD/CAM-gefertigter Totalprothesen vor. Innerhalb von drei Terminen – mit einer zusätzlichen optionalen Einprobe – kann der Patient mit neuen Totalprothesen versorgt werden.
MehrProthetische Sofortversorgung mit anguliertem Abutment im Oberkiefer
Computergestützte XiVE-Implantation mit SIMPLANT und dem SmartFix-Konzept
Chirurgische Sanierung, Implantation und prothetische Sofortversorgung in nur einer Behandlungssitzung.
MehrLOCATOR R-Tx™ – implantatgetragener Zahnersatz, leicht in der Handhabung
Es war die erste Pressekonferenz, die das kalifornische Unternehmen ZEST Anchors in Deutschland gegeben hat. Im voll besetzten Konferenzsaal des Frankfurter Hilton Airport stellte Chief Commercial Officer Russ Bonafede mit LOCATOR R-Tx™ die neue Generation des weltweit führenden Verankerungssystems vor. Das LOCATOR-System ist eine Attachmentlösung für die implantatgetragene Vollprothetik, mit der festsitzender Zahnersatz auch für den Patienten herausnehmbar ist.
MehrZwei Welten mit Schnittstellen: Analoge und digitale Prothetik
Analoge versus digitale Fertigung – und welche Trends in der Totalprothetik zu erwarten sind, das war Thema auf dem 19. Prothetik Symposiums in Berlin. Von zwei Welten, die Schnittmengen haben, sprachen Friedhelm Klingenburg (Geschäftsführer Merz Dental) und Christian Haase (Verlagsgeschäftsführer Quintessenz Verlag) bei ihrer Begrüßung und luden zu einem breit gefächerten Vortragsprogramm mit Themen ein, die auch im Kontext der angewendeten Produkte standen.
Save the Date: Das 20. Prothetik Symposium veranstaltet Merz Dental zusammen mit dem Quintessenz Verlag am 26. November 2016 wie immer in Berlin.
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