Effiziente Implantatbrücken-Versorgung auch bei hohen Hygieneanforderungen: CAD/CAM-Zinkoxidbrücke auf konischen Titanklebebasen
MehrGeführte Implantation mittels 3D gedruckter Bohrschablone
Backward-Planning als essentielles Element, digitale Planung und die geführte Implantation mittels gedruckter Bohrschablonen erleichterten und ermöglichten die präzise, suffiziente Positionierung der Implantate. Es handelt sich hierbei um eine Methode, unabhängig von der klinischen Erfahrung der Behandler, unter Supervision zu einem vorhersagbaren, zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.
MehrÄsthetik im Seitenzahnbereich – einfach mit patientenindividuellen ATLANTIS Abutments
Patient: Ein 50-jähriger männlicher Patient mit gutem Allgemeinzustand erschien in unserer Praxis mit einer Längsfraktur des tief gefüllten Zahns 25.
Herausforderung: Zahn 25 war nicht erhaltungsfähig und musste extrahiert werden. Der Patient wünschte eine ästhetische festsitzende Versorgung nach der Extraktion.
Behandlung: Nach Extraktion von Zahn 25 heilte die Wunde komplikationslos aus. Zwölf Wochen nach der Zahnentfernung konnten wir ein ANKYLOS 3,5 x 11 mm Implantat inserieren. Aufgrund des ausreichenden Knochenangebots war eine zusätzliche Augmentation nicht notwendig.
MehrComputernavigierte Implantation und 3D-Knochenblockaugmentation
Die Präzision von 3D-Röntgenaufnahmen erlaubt es uns in der Implantologie heute, andere Therapieschritte zu avisieren, als wir es früher vielleicht getan hätten. In diesem Artikel soll veranschaulicht werden, wie mittels 3D-Röntgen und computernavigierter Implantation eine Implantatposition in
direkter Nervennähe erreicht werden konnte, ohne dass es im Anschluss an den Eingriff zu einer Parästhesie kam.
DAP-Technik: Vereinfachtes digitales Protokoll für die Behandlung mit Zahnimplantaten
Die neuen Technologien verändern die moderne Zahnmedizin. Die Einführung der 3D-Radiologie und der klinischen CAD/CAM-Systeme ermöglichten eine Erweiterung der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für unsere Patienten. Im Zuge der Weiterentwicklung dieser Systeme wurden die Anwendungen auf weitere Felder der Zahnmedizin ausgeweitet. Waren die Behandlungsmöglichkeiten anfangs noch auf die konservative Zahnmedizin beschränkt, erstrecken sie sich heute auch auf die Kieferorthopädie und die Implantologie, wobei letztere im Laufe der letzten Jahre die größte Entwicklung erfahren hat.
MehrSofortimplantation und ästhetische Frontzahnrestauration
Ästhetische Restaurationen im Frontzahnbereich des Oberkiefers nach Verlust der natürlichen Zähne stellen eine große Herausforderung für den behandelnden Zahnarzt dar. Insbesondere dem Erhalt der bukkalen Knochenlamelle muss hierbei große Aufmerksamkeit geschenkt werden, um größere Knochenresorptionen zu vermeiden. Eine bewährte Methode zur Erhaltung des ortsständigen Knochens nach Extraktion ist die Sofortimplantation und gegebenenfalls zusätzliche Augmentation in die Extraktionsalveole. Im vorliegenden Fallbericht wird dieses Protokoll mit vier XiVE S-Implantaten (DENTSPLY Implants, Mannheim) vorgestellt.
MehrWelche Keramik bei Implantatversorgungen?
Bei dem hier beschriebenen Fall geht es um einen Vergleich zwischen verschiedenen vollanatomischen, verschraubten Implantatkronen aus VITA ENAMIC und VITA SUPRINITY, beide VITA Zahnfabrik (D-Bad Säckingen) und e.max CAD, Ivoclar Vivadent (FL-Schaan).
MehrEinfach gelöst: Implantatprothetische Versorgung zahnloser Kiefer
ATLANTIS Conus-Abutments für die Verankerung von Deckprothesen – unabhängig vom Implantatsystem.
Bei der Versorgung zahnloser Kiefer gewinnt die Implantologie zunehmend an Bedeutung. Mit diversen prothetischen Konzepten kann hierbei den unterschiedlichen Patientenansprüchen Genüge getan werden. Ist eine festsitzende Versorgung gewünscht, sind oft aufwendige Therapieverfahren wie die Hart- oder Weichgewebsregeneration notwendig. Dauer und Komplexität der Therapie können dadurch hoch sein – ebenso die Behandlungskosten.
MehrDie vollanatomische Keramikbrücke im Chairside-Verfahren (CEREC)
Von der provisorischen Versorgung (Telio CAD) bis zur definitiven keramischen Restauration (IPS e.max CAD).
Die CAD/CAM-gestützte Fertigung von Inlays, Kronen und provisorischen Versorgungen ist für viele Zahnärzte zu einem routinierten Vorgehen geworden. Seit einiger Zeit können auch definitiv einzusetzende Keramikbrücken Chairside gefertigt werden. Der Autor beschreibt die effiziente Herstellung (CEREC Software 4.3, Sirona) einer dreigliedrigen, vollkeramischen Brücke (IPS e.max CAD, Ivoclar Vivadent) im komplett digitalen Workflow.
MehrBisshebung nach Erosionsschäden durch vollkeramische Rekonstruktion
Ursachen und Therapieformen von Erosionen und Attritionen aufgrund von Bruxismus und Bulimie am Beispiel von zwei klinischen Fällen.
Verschiedene Erkrankungen des stomatognathen Systems gehen mit Substanzverlusten der Zähne bis hin zum Totalverlust einzelner Zähne einher. Die konservierende Behandlung von Zähnen konnte schon für die Jungsteinzeit nachgewiesen werden: Kariöse Zähne wurden präzise aufgebohrt, möglicherweise verbunden mit einer anschließenden Füllung des Hohlraums.
Implantation mit der CEREC Guide II
3D-Bildgebung und darauf basierende Schablonen sind aus der modernen Implantologie nicht mehr wegzudenken. Einerseits sind prothetisch perfekt verwertbare Implantatpositionen anders
nicht vorhersagbar erzielbar, andererseits beruht das Konzept der minimal invasiven Vorgehensweise auf der vorherigen detaillierten Kenntnis aller beteiligten (ggf. gefährdeten) Strukturen. Informierte Patienten verlangen zunehmend nach dieser Sicherheit, und nicht zuletzt ist die Verwendung von Schablonen auch aus forensischen Gründen sehr empfehlenswert.
Intraoraler Scan eines Implantat-Systems mit dem 3M True Definition Scanner sowie die CAD/CAM basierte Prothetik
Der digitale Scan ist heute nicht nur im Rahmen der zahnärztlichen Prothetik als verlässliche Übertragungsform von Informationen oraler Situationen zu sehen. Auch die Kieferorthopädie und die
präoperative Planung profitieren zunehmend von der digital- und scanbasierten Bildgebung und Modellherstellung. Bei den neuen Systemen am Markt gibt es wesentliche Verbesserungen bei
der Software und den Kameras.
Unterschiede in der Durchführung und Abrechnung von konfektionierten und wurzelidentischen Replicate-Implantaten
Dieser Artikel beschreibt die Planung und Vorgehensweise bei wurzelidentischen Verfahren nach dem Replicate-Prinzip im Vergleich zum konventionellen implantologischen Verfahren sowie Besonderheiten bei der Abrechnung.
MehrMinimalinvasiv zur ästhetischen Perfektion
Die Patientin, 28 Jahre jung, gesund, Nichtraucherin, war vor einigen Monaten aus Zentralamerika zugezogen. Sie konsultierte erstmalig unsere Klinik mit dem Wunsch nach einer der modernen Zahn- und Gesichtsästhetik entsprechenden Versorgung. In ihrem Heimatland gab es keine Möglichkeit der prophylaxeorientierten zahnmedizinischen Versorgung, und der Zustand ihres Gebisses war entsprechend schlecht (Abb. 02-03).
MehrVon der dreidimensionalen Planung zur implantatprothetischen Sofortversorgung
Ein Vorteil der virtuellen Planung von Implantatpositionen ist, dass die anzustrebende prothetische Situation im Vorfeld definiert werden kann. Somit ist es möglich, das Abutment sowie die temporäre Versorgung bereits vor dem chirurgischen Eingriff zu fertigen und direkt nach der Insertion des Implantats einzusetzen. Das ist das Prinzip des Immediate Smile-Konzepts mit ATLANTIS-Abutment (DENTSPLY Implants), welches nachfolgend anhand eines Patientenfalles dokumentiert wird.
MehrDer komplette digitale Workflow vom DVT bis zur Versorgung
Zurzeit ist der digitale Workflow als Schlagwort in nahezu allen dentalen Medien präsent. Ziel der in diesem Artikel beschriebenen Arbeit war, mit so wenigen analogen Schritten wie möglich auszukommen. Da es sich um eine implantatprothetische Versorgung handelt, war die Herausforderung umso größer. Die Idee, bereits aus der digitalen Planung heraus den kompletten Arbeitsprozess zu fertigen, war im Fokus des Behandlerteams, musste aber wegen den Anforderungen an die Passgenauigkeit zum Teil wieder verworfen werden. Es blieb aber der Weg über ein digital erstelltes Langzeitprovisorium.
Mehr3D-Navigation im komplexen Patientenfall
Die Themen 3D-Diagnostik und -Planung werden seit Jahren regelmäßig in fast jeder Fachzeitschrift diskutiert. Dabei wird oft grundsätzlich erläutert, wie sich Implantate dank den 3D-Technologien – nach Möglichkeit transgingival – einfach und komfortabel setzen lassen. Ermöglicht wird dies durch eine virtuelle OP-Planung auf der Basis der dreidimensionalen Röntgenaufnahme und einer gängigen 3D-Software sowie unter Einsatz einer individuell hergestellten Bohrschablone. Zweifelsohne gibt es bei diesem Vorgehen Vorteile, zu denen das atraumatische Operieren unter Verwendung einer Gingivastanze im Vergleich zu der Bildung eines Mucoperiostlappens und die reduzierte Blutungsneigung zählen.
MehrProthetik konventionell und digital – Ein Vergleich
Die digitale Vernetzung der Welt schreitet unabänderlich voran. In wirtschaftlicher Hinsicht ist die Verbindung mit dem Internet eine Notwendigkeit geworden und deren Folgen auf Arbeitsabläufe in vielen Bereichen sichtbar. In diesem Zusammenhang ist es im letzten Jahrzehnt auch in der Zahnmedizin zu gravierenden Veränderungen bezüglich Materialien und deren Verarbeitung gekommen. In diesem Artikel sollen die Vor- und Nachteile des konventionellen und digitalen Vorgehens an Hand eines Patientenfalls gegeneinander abgewogen werden.
MehrModifizierte SKY fast & fixed-Versorgung des Unterkiefers
Dargestellt wird der Ablauf einer implantatgetragenen, festsitzenden Versorgung auf blueSky-Implantaten mittels der SKY fast & fixed Therapie mit der Modifikation der gerade stehenden distalen Implantate. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Zahnmedizin und der Zahntechnik, die Verwendung von moderner 3D-Diagnostik- und Planungssoftware sowie der Einsatz der CAD/CAMTechnik zur Erstellung der zahntechnischen Konstruktionen sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg der Behandlung.
MehrDigitaler Workflow in der Implantologie
Der Autor beschreibt den digitalen Workflow bei einer implantatprothetischen Sofortversorgung eines Einzelzahnimplantates. Im Fokus steht ein konsequent aufeinander aufbauendes Konzept von der dreidimensionalen Planung auf Basis zusammengeführter digitaler Daten (SIMPLANT®), über die virtuelle Konstruktion des Abutments (ATLANTIS™), der Herstellung der provisorischen Krone bis hin zur navigierten Implantatinsertion (SIMPLANT-SAFE Guide) sowie der temporären Sofortversorgung.
MehrTeamwork – Ein implantatprothetisches Gesamtkonzept
In der modernen Implantologie wird das Gesamtkonzept einer Therapie zunehmend zu einem Erfolgsfaktor. In einem wohlüberlegten Zusammenspiel vieler einzelner Faktoren kann eine vollständige funktionelle und ästhetische Wiederherstellung der verloren gegangenen Kaufunktion des Patienten erreicht werden. Das Autorenteam beschreibt einen Weg bei der implantatprothetischen Versorgung eines zahnlosen Unterkiefers. Einmal mehr wird die Wichtigkeit der prothetischen Abläufe in Abstimmung auf die anatomischen Gegebenheiten und die chirurgischen Vorlagen deutlich.
MehrVertikalerhöhung mittels CAD-CAM-gefertigten Langzeitprovisorien bei multiplen Aplasien im intraoral gescannten jugendlichen Gebiss
An der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Frankfurt am Main finden CAD-CAM-gefertigte Provisorien aus Hochleistungspolymeren schon seit einigen Jahren Verwendung. Typischerweise kommen sie in der langzeitprovisorischen Versorgung von Pfeilern im Rahmen der endodontischen oder parodontologischen, präprothetischen Vorbehandlung zum Einsatz. Des Weiteren haben sie sich beispielsweise zur Vertikalerhöhung bewährt. Die Digitalisierung der Herstellungsprozesse und die hohe Stabilität der gefrästen Provisorien aus industriell vorgefertigtem Hochleistungspolymer ermöglichen den Patienten kostengünstigen und langzeitstabilen temporären Zahnersatz.
MehrChirurgische und prothetische Versorgung des Unterkiefers im Umfeld digitaler Technologie
Der Wunsch der Patienten nach einer perfekten, naturidentischen prothetischen Restauration mit guter Adaptation an das Restgebiss sowie nach langfristiger Stabilität und Biokompatibilität bestand schon früh in der Implantologie. So entstand in Europa Ende der 1960er Jahre das Konzept des enossalen Blattimplantats, das zum TPS-beschichteten Extensionsimplantat weiterentwickelt wurde.
MehrÄsthetisch überzeugende Frontzahnrestaurationen aus Glaskeramik
Vollkeramische Kronen und Veneers gelten aufgrund ihrer monolithischen Eigenschaft als problematisch für die Restauration von Frontzähnen. Der vorliegende Fall beschreibt eine ästhetisch gelungene Frontzahnrestauration im CAD/CAM Verfahren mit CELTRA.
MehrFrontzahnästhetik im CAD/CAM Verfahren: auch eine Frage der Farbwahl
Ein einzelnes Frontzahn-Veneer ist in jedem Fall eine ästhetische Herausforderung. Die richtige Material- und Farbwahl ist dabei entscheidend. Der vorliegende Fall zeigt, dass mit dem CEREC Verfahren ein sehr gutes klinisches und ästhetisches Ergebnis erzielt werden kann.
MehrImplantatprothetische Versorgung im zahnlosen Kiefer mittels navigierter Implantologie und CAD/CAM gefertigter Versorgung
Psychisch labile Patienten mit ausgeprägter Zahnarztphobie sind eine große Herausforderung für das Behandlungsteam. Als Folgen eines jahrelang hinausgezögerten Zahnarztbesuches treten in der Regel unzureichende konservierende und prothetische Versorgungen sowie parodontale Defekte an der Restbezahnung auf. Gerade bei einer anstehenden implantatgestützten prothetischen Therapie stellen Parodontalerkrankungen eine schwierige, aber nicht unüberwindbare Hürde dar. Zum einen sind Parodontitis auslösende Keime ursächlich für Peri-Implantitis verantwortlich und darüber hinaus ist bei länger bestehenden parodontalen Läsionen oft ein Knochenverlust zu beklagen.
MehrImplantatprothetische Therapie für die Sofortversorgung eines zahnlosen Oberkiefers
Patienten mit zahnlosen Kiefern wünschen immer häufiger implantatgetragene Versorgungen. Allerdings können umfangreiche augmentative Maßnahmen und eine lange Behandlungszeit der Erfüllung dieses Bedürfnisses im Wege stehen. Im folgenden Artikel wird ein implantatprothetischer Therapieweg beschrieben, welcher dank dreidimensionaler Bildgebung, virtueller Planung, schablonengeführter Implantologie sowie anguliert gesetzter Implantate sicher und schnell umzusetzen ist.
MehrComputergesteuerte Implantologie: Digitaler Workflow erlaubt Ressourcenoptimierung im Behandlungsplan
Jede Rekonstruktion beruht auf Entscheidungen, die während des Behandlungsprozesses getroffen werden. Hierbei geht es in erster Linie darum, die Ausgangssituation richtig einzuschätzen, um somit die bestehenden Strukturen im Mund wie Zähne, Knochen und Weichgewebe optimal einzubeziehen. Eine gelungene Ressourcenoptimierung veranschaulicht der folgende Fall eines 65-jährigen Patienten, dem im Krankenhaus von Monaco ein vollständig implantatgestützter Zahnersatz im Oberkiefer innerhalb eines Vormittags eingegliedert wurde.
MehrDer Einsatz von Hybridkeramiken im Praxisalltag – Kauflächenaufbau mit VITA ENAMIC
Die hohe Kantenstabilität der Hybridkeramik VITA ENAMIC® (VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, Bad Säckingen) macht es möglich, schwierige Randbereiche sehr präzise zu versorgen und mit geringen Materialstärken zu arbeiten.
MehrDie prothetische Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit CAD/CAM – Technologie
Mit der vorliegenden Fallbeschreibung setzen wir unseren Bericht aus dem digital dental magazin Nr. 2 (Sommer 2013) fort. Im ersten Teil des Falles beschrieben wir die geführte Implantation im Unterkiefer sowie die Versorgung mit einem im CAD/CAM Verfahren hergestellten Provisorium. Im nun folgenden zweiten Teil des Falles erläutern wir die finale Versorgung des Unterkiefers mit einem digital designten Titangerüst und einer Verblendung aus Komposit mit keramischer Füllstruktur.
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