Kann ein Kunststoffmodell mit 3D-Gelenksystem das klassische Gipsmodell im volljustierbaren Artikulator ersetzten? Ich denke, das xSNAP System ist auf dem besten Weg dorthin. Pünktlich zur IDS 2021 wird vom xDEPOT-Team rund um ZT Oliver Hill mit xSNAP TDM – das steht für true dynamic movement – die dritte Generation des ursprünglich im März 2021 eingeführten 3D-Gelenksystems mit Kugelkopf präsentiert. Neu an der aktuellen Weiterentwicklung...
MehrDigitaler Workflow beim Einzelkronenersatz
Dargestellt wird die implantologische Planung und prothetische Rehabilitation des Zahnes 24 nach Fraktur des endodontisch behandelten und mit Glasfaserstiften aufgebauten Zahnes nach Wurzelfraktur. Planung und Umsetzung erfolgten weitgehend digital in Kombination mit analogen Behandlungs- und labortechnischen Schritten. Die Kombination von 3-D-Planungs- und digitalen Abformmethoden gepaart mit CAD/CAM-Planung und –Herstellung des Zahnersatzes machen Abläufe sicherer und kalkulierbarer. Sie stellen aber auch neue Herausforderungen durch systemimmanent veränderte Abläufe und Fehlerquellen digitaler Techniken dar.
MehrGeführte Implantologie: „No Brainer“ oder Ergebnis anspruchsvoller Vorarbeit und Weiterbildung?
Eine Implantation mittels Schablonentechnik bietet Sicherheit und auch in komplexen Situationen eine zuverlässige Positionierung der Implantate. Wichtig ist, dass die verschiedenen Planungsschritte in einer Hand liegen, d. h. vom Implantologen oder im Team mit dem Zahntechniker durchgeführt werden – Stichwort „Backward-Planning“. Zur Vermeidung von Qualitätsverlusten an den jeweiligen Schnittstellen ist eine fundierte Kenntnis der...
Mehr3D-Navigationsoftware für Implantate
Übersicht über die Systeme
- BEGO GUIDE
- SKYplanX 3-D-Implantatplanung mit coDiagnostiX
- Simplant®-Softwares, SurgiGuide®-Bohrschablonen
- coDiagnostiX™
- ICX Magellan
- MGUIDE
- NobelClinician®
- byzz® nxt 3D Standard / Pro
- Galileos Implant Software und SICAT Bohrschablonen
- smop – System für 3D Implantatplanung und schablonengeführte Implantatchirurgie
- Zirkonzahn.Implant-Planner
Kein Implantat ohne DVT?
Ein sehr polarisierender Titel für einen Artikel, nicht wahr? Doch wir alle kennen Pro und Contra wie auch die unzähligen Ressentiments. Aussagen wie „Wer ein DVT braucht, der kann nicht operieren“, oder „Die Strahlenbelastung ist zu hoch und die Geräte sind zu teuer“, sind nur ein kleiner Auszug dessen, was sich die digitale Volumentomographie an Vorbehalten gefallen lassen muss. Diskussionen zu diesem Thema, bedingt durch die...
MehrSIDEXIS 4 – Sichere Diagnose, ganzheitliche Fallbewertung, moderne Kommunikation
Eine innovative Software nimmt bei der Befundung von digitalen Röntgenaufnahmen und in der modernen Patientenkommunikation heute eine Schlüsselrolle ein. SIDEXIS 4 von Dentsply Sirona bietet ein umfassendes Leistungsspektrum und ist dabei intuitiv zu bedienen. Auf diese Weise unterstützt die Röntgen-Software die Befundung und Therapieplanung – auch bei alltäglichen Fällen. Diese Erfahrung macht der Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg Dr. Dr....
MehrBessere Patientenkommunikation und Behandlungssicherheit dank digitaler 2D-3D-Röntgentechnologie
Zahnärztliche Eingriffe und deren detaillierte Vorplanung sowie die dafür notwendige und sichere Diagnostik sind heute ohne digitale bildgebende Verfahren kaum noch denkbar. Dank hochauflösender digitaler 3D- und 2D-Panoramaaufnahmen können nicht nur die Konfiguration von Knochen und die Position von Zähnen, sondern auch der Verlauf und die räumliche Anordnung von Nervenkanälen sowie die Anatomie von Sinus maxillaris oder anderer Nasennebenhöhlen genau bestimmt werden. Der vermutlich am häufigsten angewandte digitale Workflow, der die Systeme von 3D-Röntgen bis CAD/CAM vereint, ist heute das „Backward Planning“, bei dem die ideale Implantatposition
entsprechend der anatomischen Gegebenheiten definiert wird. Mittels 3D-Planung können darauf aufbauend Bohrschablonen für die Implantation angefertigt werden, und auch die Instrumentennavigation beim Eingriff selbst kann über 3D-Technologie erfolgen.
Computernavigierte Implantation und 3D-Knochenblockaugmentation
Die Präzision von 3D-Röntgenaufnahmen erlaubt es uns in der Implantologie heute, andere Therapieschritte zu avisieren, als wir es früher vielleicht getan hätten. In diesem Artikel soll veranschaulicht werden, wie mittels 3D-Röntgen und computernavigierter Implantation eine Implantatposition in
direkter Nervennähe erreicht werden konnte, ohne dass es im Anschluss an den Eingriff zu einer Parästhesie kam.
Vor- und Nachteile von 3D bildgebenden Verfahren in der Zahnheilkunde
Mehr als ein Viertel aller Röntgenuntersuchungen werden derzeit in der Zahnmedizin ausgeführt. Die Relevanz wird zudem verdeutlicht, wenn man bedenkt, dass zwei Wochen, nachdem Röntgen die gleichnamige Strahlung entdeckte, ein deutscher Zahnarzt 1896 schon die erste Röntgenaufnahme von Zähnen machte. Die Computertomographie wurde 1972 von Hounsfield eingeführt. Dies brachte ihm 1979 den Nobelpreis ein, da es die moderne Medizin...
MehrImplantation mit der CEREC Guide II
3D-Bildgebung und darauf basierende Schablonen sind aus der modernen Implantologie nicht mehr wegzudenken. Einerseits sind prothetisch perfekt verwertbare Implantatpositionen anders
nicht vorhersagbar erzielbar, andererseits beruht das Konzept der minimal invasiven Vorgehensweise auf der vorherigen detaillierten Kenntnis aller beteiligten (ggf. gefährdeten) Strukturen. Informierte Patienten verlangen zunehmend nach dieser Sicherheit, und nicht zuletzt ist die Verwendung von Schablonen auch aus forensischen Gründen sehr empfehlenswert.
Sinterschalen für den Dentalbereich
Seit der Gründung im Jahr 1996 hat sich die Firma WZR ceramic solutions zu einem der führenden Unternehmen für die Entwicklung und Fertigung technischer Keramik-Bauteile in Europa entwickelt. Höchste Ansprüche an die Präzision der keramischen Bauteile werden mittels CNC-Bearbeitung ebenso erfüllt wie spezielle Wünsche von Entwicklern und Herstellern in Bezug auf Keramik 3D-Druck, Multi-Material 3D-Druck, keramische Serienbauteile ab Stückzahl 1 oder Sol-Gel-Beschichtungen.
MehrVon der dreidimensionalen Planung zur implantatprothetischen Sofortversorgung
Ein Vorteil der virtuellen Planung von Implantatpositionen ist, dass die anzustrebende prothetische Situation im Vorfeld definiert werden kann. Somit ist es möglich, das Abutment sowie die temporäre Versorgung bereits vor dem chirurgischen Eingriff zu fertigen und direkt nach der Insertion des Implantats einzusetzen. Das ist das Prinzip des Immediate Smile-Konzepts mit ATLANTIS-Abutment (DENTSPLY Implants), welches nachfolgend anhand eines Patientenfalles dokumentiert wird.
MehrComputergestützte, schablonengeführte Implantologie
Moderne 3D-Verfahren haben sich in vielen Zahnarztpraxen etabliert und sind aus dem Behandlungsalltag nicht mehr wegzudenken. Auch die zahnärztliche Implantologie setzt immer mehr auf die sogenannte „guided surgery“, das computergestützte und schablonengeführte Setzen von Implantaten. Kann die konventionelle, zweidimensional geplante Implantologie abdanken? Oder bietet sie gegenüber der 3D geplanten Implantologie doch einige Vorteile?
Mehr3D-Navigation im komplexen Patientenfall
Die Themen 3D-Diagnostik und -Planung werden seit Jahren regelmäßig in fast jeder Fachzeitschrift diskutiert. Dabei wird oft grundsätzlich erläutert, wie sich Implantate dank den 3D-Technologien – nach Möglichkeit transgingival – einfach und komfortabel setzen lassen. Ermöglicht wird dies durch eine virtuelle OP-Planung auf der Basis der dreidimensionalen Röntgenaufnahme und einer gängigen 3D-Software sowie unter Einsatz einer individuell hergestellten Bohrschablone. Zweifelsohne gibt es bei diesem Vorgehen Vorteile, zu denen das atraumatische Operieren unter Verwendung einer Gingivastanze im Vergleich zu der Bildung eines Mucoperiostlappens und die reduzierte Blutungsneigung zählen.
MehrZahntechnische Modelle einfach ausdrucken? – Wenn es so einfach wäre …
Wer schon einmal die Rapid.Tech besucht hat oder entsprechende Berichte zu neuen additiven Verfahren und „3D-Drucken“ liest, der könnte den Eindruck gewinnen, dass man künftig alle denkbaren Gegenstände und Apparate einfach ausdrucken kann: Ersatzteile, Spielsachen, Waffen oder Körperprothesen. Was die Medien versprechen, stimmt nur zum Teil. Es geht bereits vieles, manchmal mehr, als wir glauben, die Fertigung in einem generativen Verfahren gelingt aber dennoch nicht auf Knopfdruck. Wie es genau funktioniert, haben wir uns bei der infiniDent Services GmbH in Darmstadt angeschaut, einem Dienstleister für Labore und Praxislabore. Hier werden inCoris SL und SLS gefertigt, das sind hochwertige Arbeitsmodelle für den Zahntechniker, die im Stereolithographie-Verfahren (SLA) entstehen.
MehrModifizierte SKY fast & fixed-Versorgung des Unterkiefers
Dargestellt wird der Ablauf einer implantatgetragenen, festsitzenden Versorgung auf blueSky-Implantaten mittels der SKY fast & fixed Therapie mit der Modifikation der gerade stehenden distalen Implantate. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Zahnmedizin und der Zahntechnik, die Verwendung von moderner 3D-Diagnostik- und Planungssoftware sowie der Einsatz der CAD/CAMTechnik zur Erstellung der zahntechnischen Konstruktionen sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg der Behandlung.
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