Der Allrounder unter den Zirkonoxiden der 4. Generation

… von Zahnwerk empfohlen

Dentale Keramiken können in folgende drei Gruppen eingeteilt werden: Glaskeramiken, glasinfiltrierte Keramiken und Oxidkeramiken. Lange galt die Faustregel: Je besser die ästhetischen Eigenschaften einer Keramik sind, desto geringer ist ihre mechanische Belastbarkeit. Mit priti multidisc ZrO2 multicolor Extra Translucent (ET) von pritidenta hat Zahnwerk, das professionelle Fertigungszentrum für Frästechnik und 3D-Druck mit Sitz in Solingen, ein Material in das Sortiment aufgenommen, das diese Regel aufhebt.

Einleitung

Erst die CAD/CAM-Technik hat den Werkstoff Zirkonoxid (ZrO2) für die Zahnheilkunde nutzbar gemacht. Heute ist eine Fülle an unterschiedlichen Zirkonoxidmaterialien am Dentalmarkt verfügbar – opak, transluzent, hochtransluzent, weiß, voreingefärbt, mit integriertem Farbverlauf (Abb. 1). Unterscheiden lassen sich Zirkonoxide beispielsweise über die Menge des dotierten Stoffs oder die Bezeichnung des hinzu-dotierten Stoffs. Häufig erfolgt auch eine Unterteilung nach Generationen, also der zeitlichen Reihenfolge, in der die Werkstoffe im Markt eingeführt wurden.

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