Generative Fertigungsverfahren im zahntechnischen Alltag. Ein Besuch bei der infiniDent Services GmbH in Darmstadt.
Wer schon einmal die Rapid.Tech besucht hat oder entsprechende Berichte zu neuen additiven Verfahren und „3D-Drucken“ liest, der könnte den Eindruck gewinnen, dass man künftig alle denkbaren Gegenstände und Apparate einfach ausdrucken kann: Ersatzteile, Spielsachen, Waffen oder Körperprothesen. Was die Medien versprechen, stimmt nur zum Teil. Es geht bereits vieles, manchmal mehr, als wir glauben, die Fertigung in einem generativen Verfahren gelingt aber dennoch nicht auf Knopfdruck. Wie es genau funktioniert, haben wir uns bei der infiniDent Services GmbH in Darmstadt angeschaut, einem Dienstleister für Labore und Praxislabore. Hier werden inCoris SL und SLS gefertigt, das sind hochwertige Arbeitsmodelle für den Zahntechniker, die im Stereolithographie-Verfahren (SLA) entstehen.