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Implantation mit der CEREC Guide II

Implantation mit der CEREC Guide II

3D-Bildgebung und darauf basierende Schablonen sind aus der modernen Implantologie nicht mehr wegzudenken. Einerseits sind prothetisch perfekt verwertbare Implantatpositionen anders
nicht vorhersagbar erzielbar, andererseits beruht das Konzept der minimal invasiven Vorgehensweise auf der vorherigen detaillierten Kenntnis aller beteiligten (ggf. gefährdeten) Strukturen. Informierte Patienten verlangen zunehmend nach dieser Sicherheit, und nicht zuletzt ist die Verwendung von Schablonen auch aus forensischen Gründen sehr empfehlenswert.

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Intraoraler Scan eines Implantat-Systems mit dem 3M True Definition Scanner sowie die CAD/CAM basierte Prothetik

Intraoraler Scan eines Implantat-Systems mit dem 3M True Definition Scanner sowie die CAD/CAM basierte Prothetik

Der digitale Scan ist heute nicht nur im Rahmen der zahnärztlichen Prothetik als verlässliche Übertragungsform von Informationen oraler Situationen zu sehen. Auch die Kieferorthopädie und die
präoperative Planung profitieren zunehmend von der digital- und scanbasierten Bildgebung und Modellherstellung. Bei den neuen Systemen am Markt gibt es wesentliche Verbesserungen bei
der Software und den Kameras.

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Unterschiede in der Durchführung und Abrechnung von konfektionierten und wurzelidentischen Replicate-Implantaten

Unterschiede in der Durchführung und Abrechnung von konfektionierten und wurzelidentischen Replicate-Implantaten

Dieser Artikel beschreibt die Planung und Vorgehensweise bei wurzelidentischen Verfahren nach dem Replicate-Prinzip im Vergleich zum konventionellen implantologischen Verfahren sowie Besonderheiten bei der Abrechnung.

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Die navigierte Implantologie im täglichen Praxisablauf

Die navigierte Implantologie im täglichen Praxisablauf

Jeder Implantologe ist bestrebt, mit möglichst wenig chirurgischem Aufwand die Implantate zu inserieren und die anatomischen Strukturen nicht zu verletzen beziehungsweise wiederherzustellen. Die navigierte Implantologie basierend auf einer dreidimensionalen Planung kann hierbei das sichere sowie effiziente Vorgehen im Praxisalltag unterstützen.

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Von der dreidimensionalen Planung zur implantatprothetischen Sofortversorgung

Von der dreidimensionalen Planung zur implantatprothetischen Sofortversorgung

Ein Vorteil der virtuellen Planung von Implantatpositionen ist, dass die anzustrebende prothetische Situation im Vorfeld definiert werden kann. Somit ist es möglich, das Abutment sowie die temporäre Versorgung bereits vor dem chirurgischen Eingriff zu fertigen und direkt nach der Insertion des Implantats einzusetzen. Das ist das Prinzip des Immediate Smile-Konzepts mit ATLANTIS-Abutment (DENTSPLY Implants), welches nachfolgend anhand eines Patientenfalles dokumentiert wird.

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VITA stellt ein innovatives Keramik-Implantat vor

VITA stellt ein innovatives Keramik-Implantat vor

Die Fachmesse „Infotage Dental“ ist bei Besuchern bekannt für innovative Produktvorstellungen, individuelle Beratung und einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die VITA Zahnfabrik nutzte die Veranstaltung am 07. November auf dem Frankfurter Messegelände, um ihre neueste Keramik-Innovation, ein Zirkondioxid-Implantat vorzustellen. Das ceramic.implant ist für den Dentalexperten VITA Zahnfabrik der nächste logische Schritt, um seine langjährige Erfahrung im Bereich der metallfreien zahnärztlichen Versorgung auszubauen.

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Computergestützte, schablonengeführte Implantologie

Computergestützte, schablonengeführte Implantologie

Moderne 3D-Verfahren haben sich in vielen Zahnarztpraxen etabliert und sind aus dem Behandlungsalltag nicht mehr wegzudenken. Auch die zahnärztliche Implantologie setzt immer mehr auf die sogenannte „guided surgery“, das computergestützte und schablonengeführte Setzen von Implantaten. Kann die konventionelle, zweidimensional geplante Implantologie abdanken? Oder bietet sie gegenüber der 3D geplanten Implantologie doch einige Vorteile?

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Durchdachte Systematik für funktionelle prothetische Lösungen in der Implantologie

Durchdachte Systematik für funktionelle prothetische Lösungen in der Implantologie

Oft sind es kleine Dinge, die großes bewirken! In Potsdam trafen sich Anfang Mai etwa vierzig Zahnmediziner und Zahntechniker bei einem Dental Balance-Fortbildungsabend. ZTM Hans Joachim Lotz stellte unter dem Titel „Funktionelle prothetische Lösungen in der Implantologie“ sein Arbeitskonzept vor. Der Referent reicherte seinen Vortrag mit kleinen, aber wichtigen Details aus seinem Arbeitsalltag an.

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Modifizierte SKY fast & fixed-Versorgung des Unterkiefers

Modifizierte SKY fast & fixed-Versorgung des Unterkiefers

Dargestellt wird der Ablauf einer implantatgetragenen, festsitzenden Versorgung auf blueSky-Implantaten mittels der SKY fast & fixed Therapie mit der Modifikation der gerade stehenden distalen Implantate. Die enge Zusammenarbeit zwischen der Zahnmedizin und der Zahntechnik, die Verwendung von moderner 3D-Diagnostik- und Planungssoftware sowie der Einsatz der CAD/CAMTechnik zur Erstellung der zahntechnischen Konstruktionen sind wichtige Voraussetzungen für den Erfolg der Behandlung.

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Digitaler Workflow in der Implantologie

Digitaler Workflow in der Implantologie

Der Autor beschreibt den digitalen Workflow bei einer implantatprothetischen Sofortversorgung eines Einzelzahnimplantates. Im Fokus steht ein konsequent aufeinander aufbauendes Konzept von der dreidimensionalen Planung auf Basis zusammengeführter digitaler Daten (SIMPLANT®), über die virtuelle Konstruktion des Abutments (ATLANTIS™), der Herstellung der provisorischen Krone bis hin zur navigierten Implantatinsertion (SIMPLANT-SAFE Guide) sowie der temporären Sofortversorgung.

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Teamwork – Ein implantatprothetisches Gesamtkonzept

Teamwork – Ein implantatprothetisches Gesamtkonzept

In der modernen Implantologie wird das Gesamtkonzept einer Therapie zunehmend zu einem Erfolgsfaktor. In einem wohlüberlegten Zusammenspiel vieler einzelner Faktoren kann eine vollständige funktionelle und ästhetische Wiederherstellung der verloren gegangenen Kaufunktion des Patienten erreicht werden. Das Autorenteam beschreibt einen Weg bei der implantatprothetischen Versorgung eines zahnlosen Unterkiefers. Einmal mehr wird die Wichtigkeit der prothetischen Abläufe in Abstimmung auf die anatomischen Gegebenheiten und die chirurgischen Vorlagen deutlich.

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Chirurgische und prothetische Versorgung des Unterkiefers im Umfeld digitaler Technologie

Chirurgische und prothetische Versorgung des Unterkiefers im Umfeld digitaler Technologie

Der Wunsch der Patienten nach einer perfekten, naturidentischen prothetischen Restauration mit guter Adaptation an das Restgebiss sowie nach langfristiger Stabilität und Biokompatibilität bestand schon früh in der Implantologie. So entstand in Europa Ende der 1960er Jahre das Konzept des enossalen Blattimplantats, das zum TPS-beschichteten Extensionsimplantat weiterentwickelt wurde.

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Implantatprothetische Versorgung im zahnlosen Kiefer mittels navigierter Implantologie und CAD/CAM gefertigter Versorgung

Implantatprothetische Versorgung im zahnlosen Kiefer mittels navigierter Implantologie und CAD/CAM gefertigter Versorgung

Psychisch labile Patienten mit ausgeprägter Zahnarztphobie sind eine große Herausforderung für das Behandlungsteam. Als Folgen eines jahrelang hinausgezögerten Zahnarztbesuches treten in der Regel unzureichende konservierende und prothetische Versorgungen sowie parodontale Defekte an der Restbezahnung auf. Gerade bei einer anstehenden implantatgestützten prothetischen Therapie stellen Parodontalerkrankungen eine schwierige, aber nicht unüberwindbare Hürde dar. Zum einen sind Parodontitis auslösende Keime ursächlich für Peri-Implantitis verantwortlich und darüber hinaus ist bei länger bestehenden parodontalen Läsionen oft ein Knochenverlust zu beklagen.

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Implantatprothetische Therapie für die Sofortversorgung eines zahnlosen Oberkiefers

Implantatprothetische Therapie für die Sofortversorgung eines zahnlosen Oberkiefers

Patienten mit zahnlosen Kiefern wünschen immer häufiger implantatgetragene Versorgungen. Allerdings können umfangreiche augmentative Maßnahmen und eine lange Behandlungszeit der Erfüllung dieses Bedürfnisses im Wege stehen. Im folgenden Artikel wird ein implantatprothetischer Therapieweg beschrieben, welcher dank dreidimensionaler Bildgebung, virtueller Planung, schablonengeführter Implantologie sowie anguliert gesetzter Implantate sicher und schnell umzusetzen ist.

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Computergesteuerte Implantologie: Digitaler Workflow erlaubt Ressourcenoptimierung im Behandlungsplan

Computergesteuerte Implantologie: Digitaler Workflow erlaubt Ressourcenoptimierung im Behandlungsplan

Jede Rekonstruktion beruht auf Entscheidungen, die während des Behandlungsprozesses getroffen werden. Hierbei geht es in erster Linie darum, die Ausgangssituation richtig einzuschätzen, um somit die bestehenden Strukturen im Mund wie Zähne, Knochen und Weichgewebe optimal einzubeziehen. Eine gelungene Ressourcenoptimierung veranschaulicht der folgende Fall eines 65-jährigen Patienten, dem im Krankenhaus von Monaco ein vollständig implantatgestützter Zahnersatz im Oberkiefer innerhalb eines Vormittags eingegliedert wurde.

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Die prothetische Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit CAD/CAM – Technologie

Mit der vorliegenden Fallbeschreibung setzen wir unseren Bericht aus dem digital dental magazin Nr. 2 (Sommer 2013) fort. Im ersten Teil des Falles beschrieben wir die geführte Implantation im Unterkiefer sowie die Versorgung mit einem im CAD/CAM Verfahren hergestellten Provisorium. Im nun folgenden zweiten Teil des Falles erläutern wir die finale Versorgung des Unterkiefers mit einem digital designten Titangerüst und einer Verblendung aus Komposit mit keramischer Füllstruktur.

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Die Versorgung des zahnlosen Unterkiefers im Zeitalter des digitalen Workflows

Die Versorgung des zahnlosen Unterkiefers im Zeitalter des digitalen Workflows

Laut der Vierten Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS IV) ist in den letzten Jahren ein gesteigertes Bewusstsein breiter Bevölkerungskreise für den Wert gesunder und schöner Zähne festzustellen. Die Daten dieser Studie aus dem Jahre 2005 zeigen, dass in der Altersgruppe der 65- bis 74-jährigen im Durchschnitt 14,2 Zähne fehlen (1997: 17,6 Zähne) und dass 22,6 Prozent (1997: 24,8 Prozent) völlig zahnlos sind. Allerdings gibt es in dieser Altersgruppe auch einen klaren Trend zu festsitzendem Zahnersatz. Besonders auffällig ist, dass die Zahl von Implantatversorgungen von 1997 bis 2005 auf mehr als das Dreifache angestiegen ist.

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Einteilige oder zweiteilige Abutments – eine Glaubensfrage?

Die Nachteile einteiliger Abutments müssen durch die heutigen Möglichkeiten der Fertigung und der verwendeten Materialien nicht mehr hingenommen werden. Zweiteilige individuell gefertigte Abutments vereinen Festigkeit und Ästhetik und erlauben eine Gestaltung, die in allen Situationen die optimale Basis für die prothetische Versorgung darstellt.

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Implantatprothetik im Schonverfahren

Ausgangssituation:
Ein 52-jähriger männlicher Patient stellte sich zur Versorgung der fehlenden Zähne 16 und 26 bei uns in der Praxis vor (Abb. 1). Wir entschlossen uns zu zwei transgingivalen Implantationen (flapless). Dank des selbstschneidenden Gewindes und der weichen Knochenqualität war es möglich, das Implantatbett hauptsächlich mit Osteotomen aufzubereiten. Der Patient hatte über die gesamte Behandlungszeit bis zur Eingliederung des Zahnersatzes keine Schmerzen und keine Schwellung.

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