Die ‚Verankerung’ von Zahnersatz auf Implantaten ist eine heute weit verbreitete Versorgungsform. Immer mehr Patienten entscheiden sich nach guter Aufklärung zugunsten atraumatischer Chirurgie, das heißt einer minimal-invasiven Methodik, die ohne Bildung eines Mukoperiostlappens erfolgt. Seit Jahren ist empirisch und durch wissenschaftliche Studien bewiesen, dass das klassische MIMI®-Flapless I-Insertionsverfahren ohne...
MehrProvisorische Sofortversorgung und Historie über 16 Jahre Ankylos®-Implantate
Implantatsysteme, die seit langer Zeit am Markt etabliert sind, bieten Nachhaltigkeit, Verlässlichkeit und Schmerzfreiheit bei der Behandlung.
Der folgende Beitrag zeigt eine provisorische Sofortversorgung und erfolgreichen Patientenverlauf über mehrere Jahre.
MehrProthetische Versorgung eines zahnlosen Unterkiefers auf K3pro Rapid Implantaten
Der zahnlose Unterkiefer kann in der heutigen Zeit vielfältig versorgt werden. Dabei ist die isolierte Betrachtung nur des Unterkiefers aus Sicht der Autoren nicht ausreichend. Die prothetische Versorgung des Gegenkiefers sollte neben den Vorstellungen der Patienten vor der Planung in jedem Fall mit in die Betrachtung einbezogen werden. Ist der Oberkiefer mit einem festsitzenden Zahnersatz oder eigenen Zähnen versorgt, ist eine Prothese mit Halteelementen wie z. B. Locatoren nicht ausreichend.
MehrProthetische Sofortversorgung mit anguliertem Abutment im Oberkiefer
Computergestützte XiVE-Implantation mit SIMPLANT und dem SmartFix-Konzept
Chirurgische Sanierung, Implantation und prothetische Sofortversorgung in nur einer Behandlungssitzung.
MehrGuided Surgery und die Vorurteile – eine Bestandsaufnahme
Der Einsatz von Guided Surgery gewinnt sowohl aus forensischer als auch aus implantatprothetischer Sicht immer mehr an Bedeutung. Dem gesteigerten ästhetischen Bewusstsein und Anspruch der Patienten ist es geschuldet, dass Implantate nicht mehr nur unter funktionellen Gesichtspunkten betrachtet werden.
MehrVerschraubte CAD/CAM-Brücken flexibel gestalten
Effiziente Implantatbrücken-Versorgung auch bei hohen Hygieneanforderungen: CAD/CAM-Zinkoxidbrücke auf konischen Titanklebebasen
MehrTitanium Base Extractor – zum einfachen Entfernen von Titanbasen vom Laboranalog oder Implantat
Mit Hilfe des neuen Titanium Base Extractor bietet Zirkonzahn nun eine neuartige, clevere Lösung an, mit welcher das Abutment ohne Überlastung des osteointegrierten Bereiches oder Beschädigung des Implantats bzw. Laboranaloges entfernt werden kann.
MehrÄsthetik im Seitenzahnbereich – einfach mit patientenindividuellen ATLANTIS Abutments
Patient: Ein 50-jähriger männlicher Patient mit gutem Allgemeinzustand erschien in unserer Praxis mit einer Längsfraktur des tief gefüllten Zahns 25.
Herausforderung: Zahn 25 war nicht erhaltungsfähig und musste extrahiert werden. Der Patient wünschte eine ästhetische festsitzende Versorgung nach der Extraktion.
Behandlung: Nach Extraktion von Zahn 25 heilte die Wunde komplikationslos aus. Zwölf Wochen nach der Zahnentfernung konnten wir ein ANKYLOS 3,5 x 11 mm Implantat inserieren. Aufgrund des ausreichenden Knochenangebots war eine zusätzliche Augmentation nicht notwendig.
MehrImplantathersteller m&k präsentiert neuen Online-Shop
Abseits der Machtkämpfe internationaler Großkonzerne hat sich die m&k gmbh aus Kahla auf dem deutschen Dentalmarkt als Komplettanbieter für Implantate, chirurgische Instrumente, Prothetikkomponenten sowie Materialien zur Knochen- und Weichgeweberegeneration erfolgreich behauptet. Anwender der Produkte schätzen den Implantathersteller als Partner, der für Kontinuität, Vertrauen und Sicherheit steht. Um Kunden einen noch angenehmeren Bestellvorgang zu ermöglichen, wurde der moderne Internetauftritt des Unternehmens jetzt um einen neuen Online-Shop ergänzt. Zur Einführung lockt eine attraktive Rabattaktion!
MehrDAP-Technik: Vereinfachtes digitales Protokoll für die Behandlung mit Zahnimplantaten
Die neuen Technologien verändern die moderne Zahnmedizin. Die Einführung der 3D-Radiologie und der klinischen CAD/CAM-Systeme ermöglichten eine Erweiterung der Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für unsere Patienten. Im Zuge der Weiterentwicklung dieser Systeme wurden die Anwendungen auf weitere Felder der Zahnmedizin ausgeweitet. Waren die Behandlungsmöglichkeiten anfangs noch auf die konservative Zahnmedizin beschränkt, erstrecken sie sich heute auch auf die Kieferorthopädie und die Implantologie, wobei letztere im Laufe der letzten Jahre die größte Entwicklung erfahren hat.
MehrWelche Keramik bei Implantatversorgungen?
Bei dem hier beschriebenen Fall geht es um einen Vergleich zwischen verschiedenen vollanatomischen, verschraubten Implantatkronen aus VITA ENAMIC und VITA SUPRINITY, beide VITA Zahnfabrik (D-Bad Säckingen) und e.max CAD, Ivoclar Vivadent (FL-Schaan).
MehrUnterschiede in der Durchführung und Abrechnung von konfektionierten und wurzelidentischen Replicate-Implantaten
Dieser Artikel beschreibt die Planung und Vorgehensweise bei wurzelidentischen Verfahren nach dem Replicate-Prinzip im Vergleich zum konventionellen implantologischen Verfahren sowie Besonderheiten bei der Abrechnung.
MehrDie prothetische Versorgung des zahnlosen Unterkiefers mit CAD/CAM – Technologie
Mit der vorliegenden Fallbeschreibung setzen wir unseren Bericht aus dem digital dental magazin Nr. 2 (Sommer 2013) fort. Im ersten Teil des Falles beschrieben wir die geführte Implantation im Unterkiefer sowie die Versorgung mit einem im CAD/CAM Verfahren hergestellten Provisorium. Im nun folgenden zweiten Teil des Falles erläutern wir die finale Versorgung des Unterkiefers mit einem digital designten Titangerüst und einer Verblendung aus Komposit mit keramischer Füllstruktur.
MehrÄsthetische Rekonstruktion nach parodontaler Destruktion
Die implantologische Versorgung von Patienten mit einem stark parodontologisch vorgeschädigten Gebiss stellt für den Zahnarzt eine große Herausforderung dar. Häufig sind aufgrund der entzündlichen Parodontopathie horizontale und vertikale Knochendefekte entstanden, sodass das ortsständige Knochenangebot oft nicht zu einer sicheren Verankerung der geplanten Implantate ausreicht. Wird trotz eingeschränkten Knochenangebotes eine implantatprothetische Versorgung mit möglichst wenigen vorausgehenden augmentativen Maßnahmen geplant, ist die exakte Positionierung der Implantate unter Ausnutzung aller Ressourcen des vorhandenen Restknochens eine Conditio sine qua non. Hierbei sind die detaillierte Planung anhand eines DVT und die Unterstützung eines geeigneten Planungsprogramms zur computergestützten Implantatinsertion unerlässlich. Im vorliegenden
Fall wird die Versorgung des zahnlosen Ober- und Unterkiefers mit sechs bzw. vier Implantaten mittels der ExpertEase™ Software beschrieben.
Einteilige oder zweiteilige Abutments – eine Glaubensfrage?
Die Nachteile einteiliger Abutments müssen durch die heutigen Möglichkeiten der Fertigung und der verwendeten Materialien nicht mehr hingenommen werden. Zweiteilige individuell gefertigte Abutments vereinen Festigkeit und Ästhetik und erlauben eine Gestaltung, die in allen Situationen die optimale Basis für die prothetische Versorgung darstellt.
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