Über 90 Prozent der Deutschen sind online. Es ist also wahrscheinlich, dass potenzielle Patienten zunächst im Internet nach der passenden Praxis suchen. Wer dann gefunden werden möchte, sollte mit der eigenen Website präsent sein. Die gute Nachricht: Eine Website kann auch ohne große Vorkenntnisse erstellt werden. Wichtig ist zum einen, dass sie die Zielgruppe möglichst gut anspricht. Zum anderen muss sie sicher sein – denn selbst kleine Unternehmen werden immer wieder zum Ziel von Hackerangriffen.
Erster Schritt: Der passende Name
Jede Website braucht eine Adresse, unter der sie im Netz erreichbar ist. Dabei will der Name gut überlegt sein – schließlich entscheidet er bereits darüber, ob potenzielle Patienten die Seite gerne aufrufen oder nicht. Am besten eignen sich kurze und leicht merkbare Adressen wie etwa www.kieferchirurg. hamburg. Während der Hauptteil der Adresse die Spezialisierung der Praxis auf einen Blick verrät, macht die spezifische Endung „.hamburg“ ihren Standort deutlich. So finden künftige Patienten das passende Angebot noch einfacher. Außerdem heben sich Adressen mit lokalen Endungen deutlich von den vielen .de- und .com-Adressen ab, die es mittlerweile gibt. Neben .hamburg können in Deutschland bisher Adressen mit den Endungen .berlin, .koeln/.cologne, .nrw, .ruhr, .saarland und .bayern registriert werden. Unter ihnen sind viele gute Namen noch frei, die unter .de oder .com längst vergeben sind.