Die Suche nach dem richtigen Zahnarzt startet oft im Internet. Wer eine Website betreibt, sollte daher sicherstellen, dass künftige Patienten sie leicht finden. Neben der passenden Internetadresse und sorgfältig aufbereiteten Inhalten spielen auch Suchmaschinenkriterien eine wichtige Rolle.
1. Eine sprechende Internetadresse
www.zahnarzt-meier.de oder www.aesthetische-zahnmedizin.berlin – welche Internetadresse ist ansprechender? Während das erste Beispiel kaum etwas preisgibt, bekommen potenzielle Patienten bei Letzterem eine schon recht genaue Vorstellung vom dahinter stehenden Angebot. Über den Hauptteil der Internetadresse ist die Spezialisierung sofort ersichtlich; außerdem verrät das „.berlin“ am Ende den Standort der Praxis mit einem Blick. Möglich ist das seit 2014. Seitdem gibt es mehr als 1.000 neue Internetendungen – sogenannte Top-Level-Domains – die gute Alternativen zu lange bestehenden Endungen wie .de oder .com bilden.
Lokale Endungen zeigen an, wo sich die Praxis befindet. Statt www.zahnarztpraxis.de oder www. zahnarztpraxis-in-hamburg.de kann damit auch eine Adresse wie www.zahnarztpraxis.hamburg registriert werden. Die Internetadresse wird dadurch nicht nur kürzer und einprägsamer, sie hebt sich außerdem von den vielen Namen ab, die auf .de oder .com enden. Auch für Suchmaschinen ist eine Adresse mit Stadt-Endung vorteilhaft: Bei einer lokalen Suche ist sie im Schnitt nämlich um eine Position besser platziert als eine .de- oder .com-Adresse. Neben .berlin und .hamburg gibt es in Deutschland bisher .koeln / .cologne, .bayern, .saarland, .ruhr und .nrw.
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