25. Masterkurs der DGCZ zeigt neue Behandlungsperspektiven

Digitalisierung erweitert das Spektrum

Die Deutsche Gesellschaft für Computergestützte Zahnheilkunde e.V. (DGCZ) hat sich innerhalb 25 Jahren zu einer der größten, wissenschaftlich und anwendungstechnisch arbeitenden Gruppierungen für Digitaltechnik und computergestützte Verfahren in der Zahnheilkunde entwickelt. Als Fachgesellschaft der Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde e.V. (DGZMK) arbeitet die DGCZ eng mit der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung, Karlsruhe, auf internationaler Ebene mit der International Society of Computerized Dentistry (ISCD) und anderen wissen- schaftlichen Organisationen zusammen. Neben Kursen und Colloquien zum Cerec-System kommen Anwender aus vielen Ländern alljährlich auf dem Masterkurs zum Erfahrungsaustausch zusammen.

Der diesjährige, 25. Masterkurs, der von ca. 500 Teilnehmern in Köln besucht und von Dr. Bernd Reiss, Malsch, Vorsitzender der DGCZ, geleitet wurde, entwickelte sich durch Beiträge international anerkannter Referenten aus Klinik und Praxis aus Deutschland, Frankreich, Holland, Kanada, Italien, Österreich, aus der Schweiz und den USA zu jener Synthese, die den Wert eines Symposiums auszeichnet (Abb. 1). Hierbei wurden wissenschaftliche Forschungsergebnisse, Erkenntnisse aus klinischen Studien, Updates der technischen Entwicklung und Anregungen aus dem Blickwinkel von Praktikern
thematisiert. Live-Behandlungen mit Therapiekonzepten zur Implantatprothetik und FrontzahnÄsthetik unter Nutzung des Cerec-Systems ergänzten das umfangreiche Vortragsprogramm.

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