Das INNOPLANTATIONs-Konzept: Drei Termine – digitaler Workflow – Skalierbarkeit | Teil II Chirurgie

Einführung

Der heutige Beitrag knüpft an die Vorstellung unseres INNOPLANTATIONs-Konzeptes in der letzten Ausgabe an: In drei Terminen von der Erstuntersuchung bis zur Eingliederung des Zahnersatzes. Teil II ist die Darstellung des chirurgischen Vorgehens inklusive der digitalen Abdrucknahme in Fortführung des letztmals gezeigten Patientenfalles. Teil III wird dann in einer folgenden Ausgabe den Abschluss mit Eingliederung der Krone zeigen.

Indikation INNOPLANTATION

Wie in dem letzten Artikel ausführlich beschrieben ist das INNOPLANTATIONs-Verfahren bei allen Herausforderungen einsetzbar mit entsprechenden Variationen in der Durchführung. In dieser Ausgabe werde ich mich auf das Vorgehen der Indikationsgruppe Einzelkronen auf Implantat(en), verblockte Kronen und Brücken auf bis zu drei Implantaten pro Kiefer beschränken und den zweiten der drei notwendigen Termine ausführlich darstellen.

Zusammenfassung erste Sitzung

Eine 31-jährige Patientin stellte sich mit dem Wunsch des Lückenschlusses 15 in meiner Praxis vor. Der Zahn 15 war vor ca. drei Monaten alio loco entfernt worden. Nach Erstellen eines DVT mit dem Orthophos XG 2.63 (Dentsply Sirona, Bensheim) und einem Situationsscan mit dem Trios 3, (3Shape, Kopenhagen) wurde die virtuelle Implantatplanung gemacht und die Bohrschablone bei der Firma Sicat in Bonn bestellt.

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