Seit Jahrzehnten besitzt VOCO als Hersteller hochwertiger Verbrauchsmaterialien einen ausgezeichneten Namen im Dentalmarkt. Anlässlich der IDS 2017 gab VOCO den Einstieg in die digitale Zahnheilkunde bekannt. Im Interview mit dem Geschäftsführer des Unternehmens, Olaf Sauerbier, erfahren wir dazu Hintergründe und die aktuellsten Entwicklungen der digitalen Produktsparte in Cuxhaven.
Die Digitalisierung ist zweifellos ein Trend, dem viele Unternehmen folgen. Aus welchem Grund haben Sie sich bei VOCO für die digitale Erweiterung Ihres Portfolios entschieden? VOCO wird als Marke wahrgenommen, die für zuverlässige Qualität steht. Diese Qualität bieten wir jetzt auch im Bereich der digitalen Prothetik. Für uns ein von langer Hand geplanter und logischer Schritt: Es besteht kein Zweifel daran, dass die Zukunft der Zahnmedizin digital geprägt sein wird. Wir konnten auf der diesjährigen IDS beobachten, dass nicht mehr nur über „digital“ gesprochen wird, sondern dass „digital“ tatsächlich Einzug in den Laboren und zunehmend auch Praxen hält. Das ist aus unserer Sicht der ideale Zeitpunkt, um u.a. unsere 3D-Drucker vorzustellen: Sie verfügen im Vergleich zu früheren Modellen auf dem Markt über eine ausgereifte Technik und sind leicht bedienbar, sodass auch für Erstnutzer die Schwelle zum Einstieg niedrig ist.