Digitale Abformung und dann? Zum Beispiel drucken!

Der Dentalmarkt bietet mittlerweile eine Fülle verschiedener Intraoralscanner an. Man kann zwischen Schwarz-Weiß- und Farb-Geräten, zwischen Cart- und Laptop-Sets u. v. m. wählen. Persönliche Vorlieben und praxisspezifische Bedürfnisse entscheiden darüber, welches System im Einzelfall am besten geeignet ist. Ob die Investition in einen Intraoralscanner aber überhaupt in Erwägung gezogen wird, hängt in erster Linie davon ab, welche realistischen Nutzungsmöglichkeiten für die Intraoralscans bestehen.

Über 35 Jahre ist es her, dass erstmals ein Patient chairside mithilfe eines Intraoralscans computergestützt mit einem Keramik-Overlay versorgt wurde. In den 1990er Jahren erreichte die CAD/CAMTechnik auch die Zahntechnik. Aber erst mit dem neuen Jahrtausend hat die Digitalisierung der Zahnheilkunde mehr Fahrt aufgenommen; 2000 wurde beispielsweise das Unternehmen 3Shape gegründet. Als professioneller Fertigungsdienstleister mit eigenem Scannervertrieb begleiten wir die Etablierung des Intraoralscanners in deutschen Zahnarztpraxen seit 2006, dem Gründungsjahr von ZAHNWERK Frästechnik in Solingen. Wir selber und vor allem unsere Partner in den Dentallaboren stellen fest, dass trotzdem immer noch sehr viele Zahnärzte zwar interessiert, aber unsicher bzw. unentschlossen sind. Ihre erfahrungsgemäß wichtigsten Fragen und unsere Argumentation dazu haben wir – vielleicht als Anregung für den ein oder anderen zahntechnischen Kollegen – in diesem Beitrag zusammengefasst.

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