Patienten recherchieren ihre Symptome im Netz und fragen Dr. Google nach Behandlungsmöglichkeiten. Daher empfiehlt es sich auch für Zahnärzte, einen eigenen Praxis- Blog zu betreiben. Machen Sie sich und Ihre Praxis also mit aktuellen Inhalten im Internet – und damit auch in der realen Welt – präsent.

Mithilfe eines Blogs können Sie Ihre Patienten umfassend über Ihre Praxis und verschiedene Behandlungsoptionen informieren: Sie sind spezialisiert auf Angstpatienten? Dann erzählen Sie doch, wie eine Behandlung bei Ihnen abläuft. Oder: Wie funktioniert eigentlich Bleaching? Und ist es medizinisch unbedenklich? Auch bebilderte Tipps und Tricks zur richtigen Zahnpflege vom Experten erfreuen sich großer Beliebtheit. Bedenken Sie beim Verfassen von Artikeln immer: Der Beitrag muss einen Mehrwert für den Leser bieten. Fragen werden Ihre Patienten immer haben, egal ob zu Prophylaxe, akuter Versorgung oder Nachsorge nach einer Zahn-OP. Gehen Sie mit offenen Ohren durch Ihren Praxisalltag und Sie werden mit vielen Anregungen für Ihren Zahnarzt-Blog belohnt.

Wer soll in Ihrer Praxis bloggen?
Grundsätzlich müssen Sie jedoch entscheiden: Finden Sie selbst die Zeit, regelmäßig zu bloggen? Haben Sie Mitarbeiter, die dies während ihrer Arbeitszeit übernehmen können, wollen und sollen? Oder beauftragen Sie einen externen Dienstleister? So oder so geht nichts ohne Kommunikationsstrategie und Redaktionsplan. Denn nur, wer kontinuierlich bloggt, wird mit der Aufmerksamkeit der Leser belohnt.

Was gibt es beim Bloggen zu beachten?
Im Folgenden gehen wir davon aus, dass Sie selbst Ihren Praxis-Blog bestücken wollen und geben Ihnen eine Checkliste an die Hand:

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