Nadine Dusberger und Vera Dausinger

Facebook, Youtube und Co. – immer häufiger wird Social Media auch ein Thema für Zahnarztpraxen und Dentallabore! Was früher bei der Arzt- oder Informationssuche  die Nachbarin oder der Bekannte waren, ist für viele heute das Internet: Über die Hälfte der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland informiert sich mittlerweile aktiv  über Gesundheitsthemen online. 37 Prozent der Deutschen suchen im Internet sogar nach Ärzten. Die Suche beginnt in 98 Prozent der Fälle bei Google und endet mittlerweile immer häufiger bei Praxen, die ihre Präsenz in sozialen Netzwerken oder Bewertungsportalen aktiv pflegen, denn Google hält diese Inhalte für besonders  relevant. Auch viele Zahnärzte nutzen diesen Weg, wenn sie nach einem geeigneten neuen Partnerlabor suchen. Grund genug für viele Praxen und Dentallabore, sich und  ihr Leistungsspektrum auch im Social Web zu präsentieren. Viele entscheiden sich dabei für eine Facebook Fanpage (Abb. 2), eine sogenannte Präsenz für Unternehmen im sozialen Netzwerk Facebook, oder auch für Präsenzen in Bewertungsportalen (Abb. 3).

Abb. 2: Ein besonders gelungenes Beispiel einer zahnärztlichen Facebook-Seite. (Bildquelle: www.facebook.com/KU64ZahnarztBerlin)

Abb. 2: Ein besonders gelungenes Beispiel einer zahnärztlichen Facebook-Seite.
(Bildquelle: www.facebook.com/KU64ZahnarztBerlin)

Dabei gilt es jedoch, gewisse Richtlinien zu beachten – nicht zuletzt im Umgang mit anderen Usern, bei Facebook auch als „Fans“ bezeichnet. Was genau Sie beachten sollten, ob Facebook & Co wirklich die richtigen Kommunikationskanäle für jedermann sind und welche Chancen, aber auch Risiken das World Wide Web bietet – darüber lesen Sie im Folgenden mehr.

 

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