Die Präzision von 3D-Röntgenaufnahmen erlaubt es uns in der Implantologie heute, andere Therapieschritte zu avisieren, als wir es früher vielleicht getan hätten. In diesem Artikel soll veranschaulicht werden, wie mittels 3D-Röntgen und computernavigierter Implantation eine Implantatposition in direkter Nervennähe erreicht werden konnte, ohne dass es im Anschluss an den Eingriff zu einer Parästhesie kam. Gleichzeitig werden die digitalen Röntgendaten verwendet, um einen Knochenblock herstellen zu lassen und diesen bei der Patientin einzusetzen.
Computernavigierte Implantation und 3D-Knochenblockaugmentation
Gepostet Mai 2016 in Der komplette Fall