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CS 7200: Speicherfolien scannen einfacher denn je direkt am Stuhl

CS 7200: Speicherfolien scannen einfacher denn je direkt am Stuhl

Perfekt für Einzelpraxen: Der kompakte und leise arbeitende Intraoral Scanner CS 7200 wurde speziell für die Anwendung im Behandlungszimmer konzipiert und feierte auf der IDS Premiere.

Mit dem nur 13cm schmalen intraoralen Scanner CS 7200 präsentierte Carestream Dental auf der IDS 2015 eine Premiere im Bereich des digitalen Röntgens. Der leise Scanprozess ist ein weiteres Argument dafür, das CS 7200 direkt im Behandlungszimmer zu platzieren. Die Aufnahme erscheint innerhalb von acht Sekunden nach dem Scan ohne einen Mausklick direkt in der Bildbearbeitungssoftware auf dem PC.

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Dental Cal – der übersichtliche Kalender für dentale Fortbildungen

Dental Cal – der übersichtliche Kalender für dentale Fortbildungen

Interview mit Dr. Gerhard Werling, Bellheim

Sie haben mit DentalCal ein Fortbildungstool entwickelt. Wie kam es dazu?
Den Anstoß für dieses Projekt gab die Fortbildungslandschaft, die wir haben. Jeden Tag landen auf den Schreibtischen der Zahnarztpraxen und zahntechnischen Labors unzählige Flyer und Werbebriefe für Fortbildungsveranstaltungen. Um die alle zu lesen, fehlt oftmals die Zeit. Außerdem verliert der Anwender bei diesem Überangebot schnell den Überblick und übersieht die eine oder andere interessante Veranstaltung.

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Mobil optimiert und aufgeräumt – Vita goes mobile

Mobil optimiert und aufgeräumt – Vita goes mobile

Für Smartphone und Tablet optimiert: Der praktisch zeitgleich mit der IDS 2015 freigeschaltete Relaunch des Internetauftritts der VITA Zahnfabrik www.vita-zahnfabrik.com erleichtert Nutzern die Orientierung, ist nun auch von unterwegs bestens erreichbar und führt den Besucher noch einfacher und schneller zur gewünschten Information.

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Kein Fall für den Hausmüll

Kein Fall für den Hausmüll

Rondenreste können ab sofort technisch genutzt werden: Die WZR ceramic solutions GmbH hat ein Konzept entwickelt, mit dem ZrO2-Rondenreste zukünftig technisch genutzt werden können. Dazu hat WZR eine Bildmarke etabliert. Sie zeigt eine ausgefräste ZrO2-Ronde in Kombination mit einem Pfeil, der die weitere Nutzung symbolisiert.

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Digital dental Highway 2015

Digital dental Highway 2015

Mit 138.500 Besuchern aus über 150 Ländern und 2.201 Ausstellern aus 56 Ländern auf fast 160.000 Quadratmetern verzeichnete die 36. Internationale Dental-Schau 2015 einen Rekord. Laut dem Verband der Deutschen Dental Industrie (VDDI) ist das eine Steigerung von fast elf Prozent im Vergleich zur Vorveranstaltung 2013. Im Vordergrund der IDS 2015 stand die intelligente Vernetzung von digitalen Komponenten für die computergestützte Zahnheilkunde. So rasant wie die Leitmesse der Dentalindustrie sich weiterentwickelt, so rasant entwickelt sich auch der digitale Bereich in Zahnmedizin und Zahntechnik.

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Sinterschalen für den Dentalbereich

Sinterschalen für den Dentalbereich

Seit der Gründung im Jahr 1996 hat sich die Firma WZR ceramic solutions zu einem der führenden Unternehmen für die Entwicklung und Fertigung technischer Keramik-Bauteile in Europa entwickelt. Höchste Ansprüche an die Präzision der keramischen Bauteile werden mittels CNC-Bearbeitung ebenso erfüllt wie spezielle Wünsche von Entwicklern und Herstellern in Bezug auf Keramik 3D-Druck, Multi-Material 3D-Druck, keramische Serienbauteile ab Stückzahl 1 oder Sol-Gel-Beschichtungen.

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Digitale Möglichkeiten nutzen und den Workflow optimieren

Digitale Möglichkeiten nutzen und den Workflow optimieren

Anlässlich einer Pressekonferenz gewährte der Hanauer Dentalanbieter Heraeus Kulzer bereits vor der IDS interessante Einblicke in die Neuheiten zur Optimierung analoger und digitaler Prozesse in Praxis und Labor.

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Neuer CAD-Turbo für komfortbewusste Perfektionisten

Neuer CAD-Turbo für komfortbewusste Perfektionisten

Mit dem „CS ULTRA“ präsentiert der österreichische CAD/CAM-Kompetenzführer CADstar seinen ersten eigenen Präzisionsscanner – und sorgt damit für rundum mehr Leistung, Komfort und Wirtschaftlichkeit im Laboralltag.

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Der analoge Artikulator wird immer eine Krücke sein

Der analoge Artikulator wird immer eine Krücke sein

Von 1997 bis heute allerdings zeichnet sich eine rasante Entwicklung ab. Früher war man hauptsächlich damit beschäftigt, Wachsmodellationen und funktionstüchtige Kauflächen herzustellen. Außerdem wurde noch sehr viel Metall verarbeitet. Probleme blieben da nicht aus. Deshalb war es für mich persönlich ein großer Fortschritt, als die mühselige Wachsmodellation und das Gießverfahren durch Pressverfahren ersetzt werden konnten. Gleichzeitig war das der erste Schritt in Richtung Vollkeramik. Der zweite große Schritt war für mich die Implantatprothetik.

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Zenostar Universal Zirconia: eine Vielfalt an Verarbeitungsmöglichkeiten

Zenostar Universal Zirconia: eine Vielfalt an Verarbeitungsmöglichkeiten

Wieland Dental + Technik präsentiert aktuell das neue Zenostar Universal Zirconia System. An der Weiterentwicklung war neben der F&E-Abteilung am Unternehmenssitz in Pforzheim auch ein kompetentes Spezialisten-Team in Schaan (Liechtenstein) beteiligt. Denn Wieland ist seit Herbst 2013 Teil der Ivoclar Vivadent-Gruppe. Ergebnis der Zusammenarbeit ist ein Komplettsystem rund um den Werkstoff Zirkoniumdioxid, das nicht nur durch optimierte CAD/CAM-technische Eigenschaften, sondern auch ein an das IPS e.max-System angepasstes Farbkonzept überzeugt. Hierdurch ist eine Vielfalt an zusätzlichen validierten Verarbeitungsmöglichkeiten entstanden.

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inLab MC X5: Offene 5-Achs-Fertigungseinheit für das zahntechnische Labor

inLab MC X5: Offene 5-Achs-Fertigungseinheit für das zahntechnische Labor

Die speziell für die Anforderungen zahntechnischer Labore neu entwickelte fünfachsige Fräs- und Schleifeinheit inLab MC X5 rundet das inLab-System von Sirona ab. Zahntechniker gewinnen mit ihr höchste Flexibilität im gesamten Herstellungsprozess ästhetisch anspruchsvoller Restaurationen und profitieren von der größten Materialauswahl am Markt.

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Digitale Technologien im Labor sinnvoll einsetzen

Digitale Technologien im Labor sinnvoll einsetzen

Digitale Technologien, eingesetzt in Praxis und Labor, sind auf dem Vormarsch. Was haben Zahnarzt, Zahntechniker und Patient davon? Geht alles schneller und kostet weniger?

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VITA stellt ein innovatives Keramik-Implantat vor

VITA stellt ein innovatives Keramik-Implantat vor

Die Fachmesse „Infotage Dental“ ist bei Besuchern bekannt für innovative Produktvorstellungen, individuelle Beratung und einen intensiven Erfahrungsaustausch. Die VITA Zahnfabrik nutzte die Veranstaltung am 07. November auf dem Frankfurter Messegelände, um ihre neueste Keramik-Innovation, ein Zirkondioxid-Implantat vorzustellen. Das ceramic.implant ist für den Dentalexperten VITA Zahnfabrik der nächste logische Schritt, um seine langjährige Erfahrung im Bereich der metallfreien zahnärztlichen Versorgung auszubauen.

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Innovation in der digitalen Prothetik

Ein Interview mit Dr. Uwe Böhm, Leiter Forschung und Entwicklung Digital Services bei Heraeus Kulzer.

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Das Gipsmodell im Zeitalter digitaler Zahntechnik – Ein Relikt aus vergangenen Zeiten oder immer noch Alltag?

Das Gipsmodell im Zeitalter digitaler Zahntechnik – Ein Relikt aus vergangenen Zeiten oder immer noch Alltag?

Das digitale Zeitalter ist längst angebrochen und lockt mit verheißungsvollen Zukunftsvisionen: Einfacher leben, einfacher arbeiten, schneller produzieren, mehr Zeit haben. Die letzte Rapid Tech in Erfurt, eine der wichtigsten Veranstaltungen im Bereich generativer Fertigungsverfahren wartete auch 2014 mit vielen interessanten und zukunftsweisenden Weiterentwicklungen, gerade im Bereich des Additive Manufacturing, auf und ließ so manches Zahntechnikerherz höher schlagen. Keine platzraubenden, ganze Regalwände füllenden Gipsmodelle mehr. Ohnehin umständlich in Herstellung und Weiterverarbeitung haben sie endgültig ausgedient. Doch ist das wirklich so?

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Glaskeramik revolutioniert – eine neue Werkstoffgeneration

Glaskeramik revolutioniert – eine neue Werkstoffgeneration

Zirkondioxid wird seit zwölf Jahren, ästhetisches Lithiumdisilikat seit neun Jahren in dentalen CAD/CAM-Praxen und -Laboren eingesetzt. 2013 war das Jahr einer neuen CAD/CAM-Werkstoffgeneration, welche Glaskeramik und Zirkondioxid kombiniert: die erste zirkondioxidverstärkte Lithiumsilikatkeramik, kurz ZLS. Die VITA Zahnfabrik vertreibt diese neue Glaskeramikgeneration unter dem Namen VITA SUPRINITY (Abb. 1).

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Time is Money – wie Laborzeit sinnvoll geplant werden kann

Time is Money – wie Laborzeit sinnvoll geplant werden kann

Sie kennen das: Der Workload ist enorm, aber wirtschaftlich macht sich das leider nicht bemerkbar. Anstatt eine hohe Rendite einzufahren, klagen Labormanager und –inhaber über fehlende Effektivität und hohe Lohnkosten. Labore kämpfen oft im Wechsel mit der vollkommenen Überlastung ihrer Mitarbeiter in Spitzenzeiten und der Unterforderung insbesondere in Ferienzeiten oder bei geringer Laborauslastung.

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Die digitale Zahnheilkunde in Forschung und Lehre

Die digitale Zahnheilkunde in Forschung und Lehre

Die Studentenzahlen im Bereich Zahnmedizin steigen. Das bedeutet für die Studenten, dass ihre Dozenten immer mehr Kursteilnehmer gleichzeitig betreuen müssen und dadurch weniger Zeit für den Einzelnen haben. Es ist auch nicht zu vermeiden, dass die vom Dozenten durchgeführte Bewertung einer Studenten-Präparation sehr stark subjektiv gefärbt ist.

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Interview mit Dr. Gerhard Werling, Bellheim, zur neuen Hybridkeramik VITA Enamic

Das Besondere an diesem Werkstoff ist die neuartige Netzwerkstruktur, bei der sich Keramik und Acrylatpolymer gegenseitig durchdringen. Letzteres sorgt für eine verstärkte Flexibilität des Materials in Form einer deutlich höheren Elastizität als bei traditionellen Dentalkeramiken. Es weist entschieden mehr Toleranzen gegenüber Krafteinwirkung auf als beispielsweise Zirkoniumdioxid und Lithiumdisilikat. Es ist zu erwarten, dass die hohe Flexibilität wie eine integrierte Pufferfunktion wirkt, welche die Krafteinleitung optimiert und so Bissüberlastungen vermeidet.

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Dentale Digitale Highlights 2013: Trends und News im Bereich CAD/CAM Soft- und Hardware

Betrachtet man den gesamten digital gestützten Arbeitsprozess (Abb. 01), dann wird schnell deutlich, dass die Software eine zentrale und kaum zu unterschätzende Rolle spielt und einen wesentlichen Faktor für die Güte der Arbeitsergebnisse darstellt. Ein Scanner und eine CAM-Maschine ohne Software sind wertlos.

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Dentale Digitale Highlights 2013: Der digitale Workflow und die Materialien

Die neuesten Entwicklungen und Produktinnovationen aus der Dentalindustrie spiegeln derzeit eindeutig den weiter anhaltenden Trend zur digitalen Zahnheilkunde und Zahntechnik. Im folgenden Beitrag beschreiben wir den neuesten Stand verschiedener „digitaler Workflows“ und stellen Neuheiten im Bereich der Materialien zur prothetischen Versorgung vor.

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Analoge Zahntechnik sichert den digitalen Erfolg

Der Einzug der digitalen Technologien in die Zahnheilkunde wird heute als große Selbstverständlichkeit gesehen. Dass es bis hierhin ein langer und manchmal auch holpriger Weg war, ist meist vergessen und verziehen. Menschen erliegen allzu gern dem Reiz des Neuen, werden von neuen Möglichkeiten angezogen, und das Bewährte tritt in ihrer Wahrnehmung schnell zurück. Unterstützt wird dieser Reiz durch vollmundige Aussagen. So wurden Zahntechniker oft mit der Behauptung konfrontiert, sie stünden nicht vor der Wahl ob, sondern für welches System der digitalen Zahntechnik sie sich entscheiden müssten.

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