Immer mehr Unternehmer sind in den sozialen Medien sichtbar. Doch eine große Berufsgruppe schreckt bis heute immer noch häufig davor zurück: Zahnärztinnen und Zahnärzte. Für die meisten ist es schwierig, sich auf Social Media einzulassen, aus Angst den gewissen Status und die Ernsthaftigkeit zu verlieren. Doch spätestens 2021 sollten auch Zahnärzte umdenken, wenn sie weiterhin Neupatienten gewinnen möchten. Dieser Beitrag erläutert vier gute Gründe, aus denen auch eine Zahnarztpraxis auf Instagram & Co. positioniert sein sollte.
Social Media
Die Zahnarztpraxis ist der – bestenfalls gelungene – Mix aus zahnmedizinischer Dienstleistung und gewinnorientiertem Unternehmertum. Dazu muss sich der Zahnarzt nicht halbieren, sondern beides in sich vereinen. Ohne ständige Patientenbehandlung keine Kassen- beziehungsweise Privatabrechnung und ohne die weder Umsatz noch Gewinn.
Die Zahnarztpraxis muss sich dort bekannt machen und im Netz bewegen, wo sich die Patienten aufhalten. Das sind heutzutage in vorderster Front die Social Media. Sie unterstützen als digitale Plattformen den interaktiven Austausch sowie die gegenseitige Kommunikation über alle nur erdenklichen Informationen. Jeder Patient hat immer und überall ein Smartphone bei sich. Es ist die Tür zur jederzeitigen Kommunikation auf mindestens einem der gängigen Social Media-Kanäle von Facebook über Instagram bis hin zu YouTube. Denn Social Media ist Kommunikations-Plattform für jedes Alter und Geschlecht.