Stephen Lusty absolvierte seine Ausbildung zum Registered Dental Technician (RDT) in Kapstadt, Südafrika. Seit 2008 ist er Inhaber eines zahntechnischen Labors in Cornwall (UK), das auf ästhetische Zahnheilkunde spezialisiert ist. Seine Leidenschaft für die „Kunst der Zahntechnik“ ist der Grund für sein kontinuierliches Streben nach Perfektion. Die enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden ist für ihn alltäglich, dazu gehören u. a. die individuelle Zahnfarbbestimmung sowie die Finalisierung prothetischer Restaurationen am Patienten. Im Interview spricht RDT Stephen Lusty über seine Erfahrungen mit dem GC Aadva Lab Scan 2 (ALS2) und verrät, was es mit dem Hybrid-Scan auf sich hat.
Herr Lusty, mit Ihrer langjährigen Erfahrung in der digitalen Zahnheilkunde haben Sie sicher verschiedene CAD-Systeme kennengelernt. Warum fiel Ihre Wahl schließlich auf einen ALS2 von GC?
Ich habe in der Vergangenheit viele andere Systeme getestet und deren Nachteile kennengelernt. Einige waren an eine Scan- und Konstruktionssoftware mit geschlossenen Schnittstellen gebunden, während die Verwendung anderer durch Softwarefehler und Pannen erschwert wurde. Darum war es mir wichtig, einen Scanner von einem angesehenen Unternehmen zu erwerben, der zuverlässig in der Anwendung und mit einer Software mit offener Architektur kompatibel ist.