Der Einsatz von Intraoralscannern hat die Verarbeitung digitaler Daten wesentlich vereinfacht. Dabei sind nicht mehr nur Inlays und Einzelkronen, sondern die Abbildung jeglicher Art von Zahnersatz möglich. Auch für die implantologische Prozesskette bietet die digitale Abformung Vorteile. Eine Herausforderung sind die Verfahrensschritte vom Scannen in der Praxis bis zur verblendeten Krone auf dem Implantat – also das Matching der Daten vom Scanvorgang im Mund bis zur verblendeten Suprakonstruktion auf dem gedruckten Modell. Dabei müssen die individuellen Ansprüche jedes Falls erfüllt werden. Bisher ist ein entsprechendes Komplettangebot auf dem Dentalmarkt einmalig und wird nachfolgend im Fall eines Implantatscans für das Zahntechnikermodell mit flexibler
gedruckter Zahnfleischmaske beispielhaft gezeigt.
Von digital zu analog – ein Modell der Zukunft?
Gepostet Februar 2018 in Journal