Zahnmediziner haben ihr „Handwerk“ gelernt: An der Uni und als Assistenzarzt wurde fachliche Kompetenz als Grundfundament aufgebaut und man ist seither hochqualifiziert auf seinem Gebiet – nicht mehr und auch nicht weniger!
Als Zahnmediziner erfolgreich zu sein, hat man nicht gelernt. Viele sehen den Beruf als Berufung, geprägt von hoher sozialer Motivation. Das ist legitim, doch wenig erfolgsversprechend. Aber: Erfolg ist freiwillig. Viele Unternehmer möchten sich zwar verbessern, sich dabei aber nicht verändern.
Mit Hilfe der richtigen, auf Zahnarztpraxen abgestimmten unternehmerischen Positionierung und Strategie lassen sich Einkommen und Erfolg überdimensional steigern – vorausgesetzt, man interessiert sich überhaupt für Erfolg.