Moderne 3D-Druck-Verfahren verändern die Arbeit im Dentallabor. Die Indikationsvielfalt erweitert sich stetig; 3D-Drucker werden Teil eines qualitätsrelevanten Prozesses. Ivoclar Vivadent setzt mit dem 3D-Drucksystem PrograPrint einen nachhaltigen Trend im dentalen 3D-Druck: ganzheitlicher Systemgedanke, entwickelt für dentale Ansprüche. Innerhalb des validierten Workflows sind Soft- und Hardware sowie das Post-Processing integriert.
„Jetzt ist die Zukunft des 3D-Drucks.“ Diese und ähnliche Aussagen begleiten die Zahntechnik seit Jahren. Und tatsächlich, der 3D-Druck hat sich vergleichsweise schnell als optimale Ergänzung der digitalen Fertigung rund um Scanner und Fräsmaschinen etabliert. Gerade in Zahnmedizin und Zahntechnik müssen 3D-Drucker sehr spezielle Anforderungen erfüllen. Mit steigender Indikationsvielfalt wird der 3D-Druck im Dentallabor Teil eines qualitätsrelevanten Prozesses und bedarf daher eines validierten Ablaufs. Einzubeziehen ist der gesamte Prozess – angefangen von den Materialien über den Druckprozess bis zum Post-Processing. Oft stiefmütterlich behandelt, beeinflusst die Nachbereitung (Reinigung, Nachbelichtung) das Ergebnis signifikant. Idealerweise vereint ein modernes dentales 3D-Drucksystem drei zentrale Aspekte:
- komfortable Handhabung und hohe Prozesssicherheit
- reproduzierbare, hohe Präzision
- einfache Integration in das Qualitätsmanagement