ddm Ausgabe 3 | 2017 - page 27

ddm | Ausgabe3 | 2017
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Pro & Contra
FertiggesinterteSLMRonde
3ShapeCADArbeitsplatz
CADAbteilungmit10Scanplätzen
Bildunterschrift
Wie istdieKundenstrukturvonFräszentrumundLabor?
Mit dem Fräszentrum fertigenwir zu 90 Prozent für den Eigenbedarf, also für unser eigenes Labor
unddessenZahnarztkunden. Die restlichen10Prozent sindAufträgevonumliegendenDentallabo-
ren. UnsereKunden kommenausganzDeutschland, ausdenNiederlandenundder Schweiz. Insge-
samt fertigenwir in Labor undFräszentrumheute rund3.500-4.000KronenundBrücken imMonat.
Davon sindungefähr 1.500monolithischeRekonstruktionen.
Wie funktioniertdieZusammenarbeitvonFräszentrum,ZT-LaborundZahnarzt?
Wir begreifenuns alsHandwerk4.0. Dasheißt,wir vermeiden komplexeVorgänge, arbeitenweitest-
gehendpapierfrei unddokumentieren jedenArbeitsschritt digital. So kommunizierenwir auchmit
unseren Kunden. Aufträge und die entsprechenden Datensätze erhaltenwir über unser Auftrags-
center auf derWebsite. Das verhindertMissverständnisse, dahier allenotwendigen Spezifikationen
hinterlegt sind. Dasbedeutet natürlichnicht, dassmanunsnicht auchanrufenoder treffen kann.
WelcherQualitätsanspruchwirdan IhreArbeitgestellt?
Der Qualitätsanspruch ist immer hoch und Fehler passieren sowohl im analogen als auch im digi-
talen Verfahren. Unsere Maschinen können nur dann hochpräzise fertigen, wenn auch die Daten
hochpräzise sind. So ist das auchbei denMitarbeitern in einem rein analogenVerfahren: wennder
Abdrucknicht stimmt oder dasModell fehlerhaft ist,wirdauchdieArbeit nicht passgenau.
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