ddm | Ausgabe1 | 2017
68
Kollegentipp
Abb. 7-11:Die Implantationerfolgt– fürdenPatienten–atraumatischundwirdmit einemPeriotest-Gerät (FirmaGulden,Modautal)überprüft.
Abb. 12und13: Ein sog.Gingiva-Clix, derausdembiokompatiblen
MaterialWIN!®PEEK (einembiokompatiblenHochleistungsPolymer)
besteht,wirdaufdemShuttle sicherfixiert.
Abb. 16-18: Anschließendwurdediedünne, buccaleKortikalis imD2-/D3 -Knochennachaußengedehnt. Auf
dieseWeisewirdzugleich sowohl dasPeriostalsauchdiebefestigteGingivanachbuccal positioniert. Eserfolgt
i.d.R. sogar einHöhengewinnvonca. 1mm.NachderKnochenKavitätenKontrollewurdedasChampions (R)
Evolution® Implantat inseriert.
Abb. 14und15: Regio15konntemaneinenwesentlichdünneren
Knochen feststellenals regio14,weshalbwirdieses Implantat im
MIMI®-Flapless II-Verfahren setzten:MittelsTurbineundDiamanten
wirdunterWasserkühlungzunächstdieKortikalis transgingival auf-
geschlitztundanschließendmit einemFlachmodulatordievestibuläre
Lamellemobilisiert.