ddm | Ausgabe2 | 2017
        
        
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          Journal
        
        
          
            Worauf setztdasFamilienunternehmenMacknoch?
          
        
        
          
            AlexanderMack:
          
        
        
          Flexibilität ist einweiterer Baustein.Wir kommen aus der Zerspanung. Da steckt
        
        
          natürlich viel Herzblut drin. Wir schließen aber deshalb keine Technologie aus, sondern reagieren
        
        
          auchhier höchst flexibel. So setzenwir beispielsweise auf additiveFertigungnicht nur imdentalen,
        
        
          sondern auch in anderen Bereichen. Und von da fließt natürlich viel Wissen in den Dentalbereich
        
        
          zurück. Dies spiegelt sich in unseren Produktenwider. Einweiterer ganz großer Pluspunkt unseres
        
        
          familiengeführtenUnternehmens ist sicher die Verlässlichkeit. Unsere Kunden können sich in jeder
        
        
          Beziehungauf uns verlassen.
        
        
          
            Hans-UllrichStanger:
          
        
        
          Auch fürmichsinddashoheMaßanFlexibilitätunddiekurzenWege  inder
        
        
          Firma immer wieder spannend. Wennwir eine neue Idee haben, werden sofort alleMöglichkeiten
        
        
          geprüft.Was kostet dieEntwicklung?AuswelchemPool kann ichwelchesWissen abschöpfen?Wie
        
        
          schaut esmit der Fertigung aus? Sind Lieferantenein Thema? Sowird sehr schnell sichtbar, obeine
        
        
          Idee erfolgreich umgesetzt werden kann oder nicht. Das ist für mich total spannend, weil dieser
        
        
          Prozess sehr schnell undflexibel abläuft. Gleichzeitighabenwir dieSicherheit, zwanzigBranchen zu
        
        
          beliefern.Wenneine konjunkturell nicht sogut läuft, gleichen19 anderedas aus. Nicht zuletzt aber
        
        
          habenwir in allen Bereichen langjährige sehr gute Kundenbeziehungen. Diese sind von unschätz-
        
        
          baremWert.
        
        
          
            Wosieht sichdieFirmaMackDental in fünf Jahren?
          
        
        
          
            AlexanderMack:
          
        
        
          Wir wollen auch in fünf oder zehn Jahren für unsere Kunden ein verlässlicher
        
        
          Partner seinunddie richtigeFertigungstechnologie fürdasentsprechendeProdukt liefern.Deutsch-
        
        
          landwar langeunserFokus.DiesenwollenwirnunaktivumdieBeneluxländerundÖsterreicherwei-
        
        
          tern. RäumlicheExpansionwirddann sicher aucheinThemawerden.
        
        
          
            Dipl.-Ing. (FH),
          
        
        
          
            ZTHans-UllrichStanger
          
        
        
          • 1997AusbildungzumZahn-
        
        
          technikerbei Erhardt&Harscher
        
        
          ZahntechnikGmbH
        
        
          • 2003StudiumDentaltechnologie
        
        
          anderHochschuleOsnabrück
        
        
          • 2007Entwicklungsingenieur
        
        
          SchweizbeiCendres+MétauxSA
        
        
          • Seit2012Bereichsleiter, Prokurist
        
        
          beiMackDentaltechnik
        
        
          
            AlexanderMack
          
        
        
          Geschäftsleitung
        
        
          • 1999dualeAusbildung/Studium
        
        
          „UlmerModell“
        
        
          • LehrezumFeinwerkmechaniker
        
        
          &StudiumProduktionstechnik
        
        
          anderFHUlm
        
        
          • 2004EintrittGeschäftsleitung
        
        
          CNC-Mack
        
        
          • 2008BerufsbegleitendMBAander
        
        
          SteinbeisUniversitätBerlin
        
        
          • 2009GründungderMack
        
        
          DentaltechnikGmbH
        
        
          Fertigung
        
        
          individuelleAbutments