ddm | Ausgabe2 | 2017
        
        
          68
        
        
          Journal
        
        
          „Wir setzen auf
        
        
          langfristige Zusammenarbeit“
        
        
          
            DasFamilienunternehmenMackDentaltechnikausDornstadt
          
        
        
          InterviewmitAlexanderMackundHans-UllrichStanger:
        
        
          AlexanderMack (li.)&Hans-UllrichStanger (re.)
        
        
          
            Die IDS, die größte internationaleDentalschau inKöln ist vorbei.Welchepersönlichen
          
        
        
          
            HighlightsnehmenSiemit?
          
        
        
          
            Hans-UllrichStanger:
          
        
        
          DieHybridfertigung, alsodas selektiveLaserschmelzen, kombiniertmit der
        
        
          Feinfräsbearbeitung, die bereits 2016 bei uns imHause Einzug hielt, gehörte natürlich zu unseren
        
        
          ganz persönlichenHighlights. Sicher warenwir nicht die einzigenAussteller, die indiesem Bereich
        
        
          etwas vorzuweisenhatten.Wirwareneiner der ersten, die imBereichder Teleskop-Hybridfertigung
        
        
          ein fertiges Produkt hatten. Wenn es um Präzision geht, ist die Hybridfertigung im 3D-Druck mit
        
        
          Nachfräsen auf jeden Fall einwichtiges Thema. Daran anknüpfend spielen natürlich auch 3D-Dru-
        
        
          cker eine immer größerwerdende Rolle. AuchdieWeiterentwicklungder Intraoralscanner hat, was
        
        
          PräzisionundHandlingangeht, einneuesLevel erreicht. IndividuelleAbutmentshabensichdeutlich
        
        
          stärker etabliert. GeradedieVerwendung vonOriginalsystemen inkl. zertifiziertemProzess undden
        
        
          damit verbundenGarantien,welcheauchwir anbieten, bestätigendies.
        
        
          
            Wasfiel Ihnenauf?
          
        
        
          
            AlexanderMack:
          
        
        
          Auffallend waren die vielen Anbieter kleiner Tischfräsen. Parallel dazu fiel uns
        
        
          aber auch auf, dass nachwie vor viele Labore auf externeDienstleister setzenund sichdafürmehr
        
        
          aufScanundDesignkonzentrieren.DerWeggehtalsozurück inRichtungKernkompetenz. Einexter-
        
        
          ner professioneller Dienstleister realisiert dann die gescannten und fertig designten Arbeiten. So
        
        
          kannunabhängigundflexibel schnell auf neueMaterialien reagiertwerden.