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ddm | Ausgabe2 | 2017
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Journal
IDS Highlight 2017
DieScanner S300ARTI undS900ARTI ermöglichenauchohneFräsgerät denperfekten
Einstieg indiedigitaleWeltdesZahnersatzes.DasFräsgerätM4WetHeavyMetal istein
Allrounder füralleweichenundhartenWerkstoffeundderJawPositionerkombiniertdie
VorteiledigitalerArtikulationmitmanuellenArbeitsschritten.
Der Allrounder Scanner S600 ARTI bekommt nicht nur ein technisches Relaunch, sondernmit den
neuen Scannern S300ARTI und S900ARTI auchGesellschaft: Die 3hochauflösendenneuenHoch-
geschwindigkeitskameras imS900ARTI sorgengemeinsammit den intelligentenScanstrategien für
besonders hoheMessdichte und eine Tiefenschärfe, die besonders beim Scannen vonAbformun-
genüberzeugt. Der kompakteS300ARTI (18 kg) ist auchgutmobil einsetzbar. Technisch kanner es
mitdengroßenScannernaufnehmen: Zirkonzahn typischkönnendamit ebensoLaborartikulatoren
registriert wie intelligente Modellerfassungskonzepte und Schnellspannvorrichtungen (Easy-Fix-
System) genutzt werden. Auch die mit dem PlaneSystem® (ZTM Udo Plaster) erhobenen patien-
tenindividuellen Informationen sind zu 100% in die Zirkonzahn.Software übertragbar. Die Scanner
verfügennebender Scan&Match-Funktion sowie der Farbscan-Option, die z.B. bei der Herstellung
vonModellgussstrukturenhilfreich ist, über einen extragroßen Scanbereich (16:9). Ihreoffenen STL-
Daten sindmit derModelliersoftwareandererAnbieter kompatibel.
Hinter edlem Design verbirgt das 350 kg schwere Fräsgerät M4 Wet Heavy Metal die bewährte
5+1 Achsen-Simultan-Frästechnologie mit integrierter Nassbearbeitungsfunktion. Der um 360°
schwenkbareWerkstücktischerlaubt dasproblemloseFräsen vonUnterschnittenundDivergenzen.
Mit verschiedenenWerkstückhalterungenundder automatischenAustauschmöglichkeit vonbis zu
32Bearbeitungswerkzeugen sindbis zu10Modelle, 20Vollzahnkränze, 30Raw-Abutments oder 30
Glaskeramikrohlinge ineinemArbeitsgang fräsbar.
Mit dem einzigartigen Kunststoffrohling JawPositioner werden digital einartikulierte Patientenmo-
dellevomvirtuellenArtikulator 1:1 indenphysischenLabor-Artikulatorübertragen: Anhandderdigi-
talenDaten zur Patientensituationerstelltdas Fräsgerät in knapp10Minutenausdem JawPositioner
einePositionierschablone für das Patientenmodell (Oberkiefer). Diesewird im Labor-Artikulatormit-
tels PlanePositioner® ausgerichtet, das OK-Modell darin eingesetzt und eingegipst. Im physischen
Artikulator kann man die virtuell geplante Versorgung kontrollieren und manuell anpassen. Die
Modifikationen können anschließendwieder digitalisiertwerden. Anstatt dieGipsmodelle aufwän-
digmanuell einzuartikulieren, werden sie zunächst ohneBerücksichtigungder Position imArtikula-
tormit demScanner S600ARTI digitalisiert und inder SoftwareZirkonzahn.ScanmitwenigenKlicks
digital einartikuliert. Verwendetwerden3D-Gesichtsscans vomFaceHunter oder Fotos, X-Ray-Bilder
usw. Für das Einartikuliereneignen sich: PlaneSystem®, FrankfurterHorizontale, Camperscher Ebene,
Slavicek oder eine individuelle Vorgehensweise. Intraoralscandaten können durch Integration des
JawPositioners Meistermodelle gefräst oder gedruckt (3D-Printer) werden, um sie dann positions-
echt im reellenLabor-Artikulator einzuartikulieren.
ZirkonzahnGmbH /Srl,Gais (Italien)
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Kontakt:
ZirkonzahnGmbH /Srl
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