ddm Ausgabe 3 | 2017 - page 65

ddm | Ausgabe3 | 2017
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Fortbildung
DieStudierendenbeim selbstständigenEinübender visuellenZahnfarb-
bestimmungmitdemVITALinearguide3D-MASTER.
AndersonerklärtediedigitaleZahnfarbbestimmungmitdemVITA
EasyshadeVundzeigtedessenHandhabung.DieermittelteZahnfarbe
wurde schließlichmitderAppVITAmobileAssist kommuniziert.
Farbe istnichtgleichFarbe
GeradedeswegenkönntenäußereFaktorendieFarbbestimmungerschwerenbeziehungsweisever-
fälschen. „AuchwennesdiegleicheFarbe ist, kanndiese immerwiederunterschiedlichaufdasAuge
wirken“, beschriebAndersondasentscheidendeProblem fürdenPraktiker.Denneskönntenvielerlei
Faktorenauf dieZahnfarbbestimmungEinflussnehmen:
• Lichtquelle
• Glanz
• Fluoreszenz
• Opaleszenz
• Umgebungsfarbe
DreidimensionalerZahnfarbraum
UmdieZahnfarbbestimmungobjektivierenzukönnen,müssemandendreidimensionalenZahnfar-
braum verstehen. Dennnur ein kleiner Ausschnitt aller existierendenFarben ausdem rötlich-gelbli-
chenBereich sei für dieZahnfarbbestimmung relevant. Das VITA SYSTEM3D-MASTERdeckediesen
Zahnfarbraum systematischab. Indrei Schritten ließe sichdamitvisuell überHelligkeit, Farbintensität
undFarbtondie richtigeZahnfarbemithilfeder entsprechendenFarbmusterstäbchenermitteln. „Je
länger ihr darauf schaut, umsomehr wird das Auge ermüden. Deswegen ist es wichtig, nicht zu
lange auf die Farbmuster zu schauen. Fünf bis sieben Sekunden, dann ist es gut. Dieerste Entschei-
dung istmeistensdie richtige“, beschriebAndersondie richtigevisuelleZahnfarbbestimmung.
NachderEinführungund
Betreuungkonntendie
Studierendenden selbststän-
digenUmgangmitdemVITA
EasyshadeVeinüben.
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