ddm Ausgabe 1 | 2024

ddm | Ausgabe 1 | 2024 45 Kollegentipp Abb. 14: Detail der Laborsoftware mit Design der Restaurationen auf Grundlage des dreidimensionalen Modells des diagnostischen Aufwachsens. Abb. 13: Lächeln des Patienten mit provisorischen Versorgungen. Abb. 12: Overlay der Präparationen auf dem diagnostischen Aufwachsmodell zur dreidimensionalen Kontrolle der Reduktion während der Präparation. Fertigung der Restaurationen Im Labor wurde die Software von exocad eingesetzt, um die keramischen Restaurationen zu fertigen (Abb. 14). Die Restaurationen wurden mit Vollkontur mit der PrograMill PM7 gefräst und anschließend mit IPS Ivocolor bemalt. Der Scan des Aufwachsmodells wurde verwendet, um ein Duplikat der Anatomie herzustellen, die im Zuge der Diagnostik mit der Herstellung des Mock-ups validiert worden war. Ergebnis Nach der Fertigung der Restaurationen erfolgten die Einproben am Patienten, um die korrekte Ausführung der Laborarbeiten zu überprüfen. Die Befestigung erfolgte mit Variolink Esthetic LC in neutraler Farbe unter Isolierung mit OptraDam. Die Konditionierung der Keramik wurde mit Monobond Etch & Prime durchgeführt. Der Patient wurde nach zwei Wochen einbestellt, um eine abschließende Bewertung der Resultate im Vergleich zur Ausgangssituation vorzunehmen und den Patienten zu entlassen (Abb. 15 bis 19).

RkJQdWJsaXNoZXIy NzIxMjU=