ddm Ausgabe 1 | 2024

ddm | Ausgabe 1 | 2024 32 Kollegentipp Sie haben sich schließlich für den Kauf der Dentalfräsmaschinen E4 und E5 von vhf und weitere Anscha ungen für die digitale Fertigung entschieden. Rechnen sich diese Investitionen? Absolut. Eine entsprechende Kosten-Nutzen-Analyse mit Blick auf die Anscha ungskosten, Lizenzgebühren und dergleichen hat die Kostenersparnisse schnell sichtbar gemacht. Auch sind die Investitionskosten insgesamt sehr überschaubar. Hinzu kommt, dass ich von einer Förderung des Landes Baden-Württemberg pro tieren konnte: der Digitalisierungsprämie. Die gilt für Unternehmen, die in den Ausbau von Digitalisierung investieren. Das war ein hilfreicher Anreiz, um in die digitale Zahntechnik einzusteigen und die Geräte anzuscha en. Demnächst steht bei uns schon das nächste Upgrade auf dem Plan: Wir werden den TRIOS 3 Scanner durch das neue 5er-Modell ersetzen. Welche Vorteile haben Sie durch die Einführung der CAD/CAM-Technologie in Ihrem Praxislabor nun konkret gewonnen? Dentistry-in-One-Day – Zahnersatz in einem Tag, um es kurz und knapp zu sagen. Das kommt immer mehr und wird auch heute schon verstärkt nachgefragt. Ich bin jetzt in der Lage, morgens zu präparieren und nachmittags den Zahnersatz einzusetzen – ohne Kompromisse in Sachen Qualität. Das ist ein enormer Vorteil. Dasselbe Prinzip gilt auch für Schienen und führt insgesamt zu einer Kosten- und Zeitersparnis. Und warum haben Sie sich gerade für die E4 und E5 von vhf entschieden? Die Technologieo enheit von vhf hat mir schnell sehr gut gefallen. Und die Maschinen haben für die Einzelpraxis enorm viele Vorteile: Sie sind leicht zu bedienen, decken eine hohe Indikations- und Materialvielfalt ab und es wird keine Druckluft benötigt. Dann natürlich die Investitionskosten und die Innovation und Technik, die dahintersteckt. Die Dentalfräsmaschinen von vhf sind für mich absolut überzeugend: von der Leistung über die Kosten bis hin zum Endergebnis. Das ist ja das, was am Ende zählt. Die EASE CLASS erfüllt alle Wünsche, die man für die eigene Praxis haben kann. Dr. Wiesner in seinem Praxislabor – ihm ist es wichtig, sich nach der maschinellen Fertigung Zeit für die Individualisierung der Einzelkronen zu nehmen.

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