ddm Ausgabe 3 | 2022

Journal exocad ist ein international bekannter Markenname. Nachdem bei der IDS 2011 eine neue CAD-Software made in Germany für Furore sorgte, ging es für die beiden jungen Männer, die hinter dieser Entwicklung standen, Schlag auf Schlag. exocadwurde gegrün- det und das Darmstädter Unternehmen rund um Tillmann Steinbrecher (CEO) und Maik Gerth (CTO) wuchs beständig. Heute steht exocad – mittlerweile mit Align Technology als Muttergesellschaft – für ein umfassendes Software-Portfolio, das Zahntechniker und Zahnärzte in mehr als 150 Ländern nutzen. Alle Teil der großen exocad-Familie. Ob bei Fortbildungsveranstaltungen oder am Messestand bei der IDS, auch für Außenstehende ist immer wieder deutlich spürbar: exocad umgibt ein besonderer Flair. Eine Atmosphäre, in der Vertriebspartner und Zahntechniker sowie Zahnmediziner mehr als Kunden und Anwender sind, sondern sich als Teil von etwas Größerem fühlen. Woher kommt dieser Spirit? Gute Produkte allein reichen für so etwas nicht. Es fängt bei den Menschen an, die exocad ausmachen. Und die wollen wir in dieser Beitragsserie kennenlernen: Nach Gustavo de Almeida Ismael und Christian Wieland in der Ausgabe 01-2022 folgen nun Inka Müller, Product Manager, sowie Stefan Walter, Quality Manager, aus den Reihen des exocad-Kollegiums. Wer ist eigentlich Stefan? Seit April 2015 ist Stefan Walter, Diplom-Informatiker und waschechter Odenwälder, Teil des exocad- Teams. Bereits als Jugendlicher war für Stefan klar, dass er „irgendetwas mit Computern“ machen möchte. Heute ist er Leiter des Quality Management und Regulatory Affairs Teams mit insgesamt fünf Mitarbeitern. Sein Team bezeichnet er auch als sein „Lieblingsprojekt“ bei exocad, denn dieses hat er seit seinem Start in dem Unternehmen mit aufgebaut und weiterentwickelt. Seine Kollegen kennen Stefan als einen lebensfrohen Menschen, der jedem selbst komplexe Zusammenhänge rund um das Thema Quality Management auf verständliche und einfache Weise erklären kann. In seiner Freizeit spielt Stefan gerne Dart oder verbringt seine Zeit mit seiner Frau und den Kindern. exocad bedeutet für ihn einen Arbeitgeber zu haben, bei dem jeder so sein darf, wie er ist, und der bei jedem individuell Entwicklungschancen fördert. Das sagt Kollegin Inka über Stefan: exocad diaries: Teil 4 „Direkt und offen, dabei immer gut gelaunt und professionell – mit Stefan macht sogar Quality Management Spaß!“ „Inka ist immer positiv, verständnisvoll und mit Elan bei der Sache.“ 50 ddm | Ausgabe 1 | 2022 Wer ist eigentlich Inka? Seit März 2021 ist Inka Müller Teil der exocad-Familie. In ihrer Position als Senior Produktmanage- rin koordiniert sie die Entwicklungen und Kommunikation rund um die Produkte und fungiert als Schnittstelle zwischen verschiedenen Abteilungen. Ihr Schwerpunkt liegt hierbei im kommerziellen Bereich. Privat liebt Inka Action: Eishockey, Joggen, Yoga – alles nach dem Motto „Don’t grow up – it’s a trap!“. Das Produktmanagement eignet sich daher ideal, denn es ist alles, nur nicht langweilig. Durch die vielen neuen Entwicklungen bei exocad muss sich Inka immer schnell auf neue Situati- onen einstellen können. Besonders schätzt sie das harmonische Miteinander bei exocad sowie die freien Entfaltungsmöglichkeiten in ihrem Tätigkeitsfeld. Den Ausgleich zu ihrem Job findet sie zu Hause mit ihrer Familie und ihrem Garten, wo sie im Sommer gerne ab und zu ihr Homeoffice ein- richtet. Das sagt Kollege Stefan über Inka:

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