ddm Ausgabe 2 | 2022

15 ddm | Ausgabe 2 | 2022 Der komplette Fall Abb. 16: Spiegelansicht der eingesetzten Kronen an 15, 16, 46, 47 mit harmonischer Integration in das Gesamtbild. Abb. 17: Okklusalansicht der Kronen 15 und 16. Abb. 18: Okklusalansicht der Kronen 46 und 47. nen wurden von Laborseite schon mit 95 % Fluorwasserstoffsäure für 15 Sekunden angeätzt und vor Zementierung mit Scotchbond Universal (Ivoclar) konditioniert. Die bukkal markierten Glasfaser- stifte (Abb. 14) erlauben ein sicheres Positionieren und wurden ebenfalls nach Konditionierung mit Scotchbond Universal mittels Ketac (3M) zementiert. Es hat sich in der Praxis bewährt, dass lediglich der 3C-Abutmentteil mit Zement beschickt wird, um ein „Nachfedern“ durch den zunehmenden hygroskopischen Druck in der Implantatinnenverbindung zu vermeiden. Auf diese Weise lässt sich das Abutment einfach und in eindeutiger Position zementieren.

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