ddm Ausgabe 4 | 2021

ddm | Ausgabe 4 | 2021 63 +++ Aktuell +++ Kontakt: Merz Dental GmbH Kieferweg 1 D-24321 Lütjenburg Tel. +49 (0)4381 / 40 30 info@merz-dental.de www.merz-dental.de Merz Dental: Komplette 3D-Druck-Lösung M-PRINT 3D-Druck-Kunststoffe mit innovativen Materialeigenschaften sind das Kernstück des neu aufgebauten Geschäftsbereiches Digital Dentistry von Merz Dental. Komplettiert wird das Angebot durch abgestimmte Hard- und Software für die Herstellung 3D-gedruckter Objekte. Merz Dental bietet damit eine Erweiterung seines Digital-Portfolios, das einen Einstieg in den digitalen Workflow an jeder Stelle flexibel ermöglicht. Die M-PRINT Flüssigharze auf Acrylatbasis sind äußerst sedimentationsstabil und lagern sich nicht in den Behältern sowie während der Fertigung ab. Das führt zum effizienten „Ready 2 Print“-Drucken von Modellen, Abformlöffeln, Bohrschablonen sowie Okklusions- und Aufbissschienen. Merz Dental hat bei der Entwicklung der 3D-Druck Liquids außerdem auf den Zusatz von Füll- und Schwebstof- fen verzichtet, sodass 3D-Druckerzeugnisse präzise und passgenau gedruckt werden können. Des Weiteren sorgt die homogene Formulierung der MMA-freien Liquids für höchste Stabilität. Alle für die Herstellung von Medizinprodukten der Klasse I oder IIa geeigneten Materialien sind vollständig biokompatibel. Das Materialangebot umfasst M-PRINT Model, M-PRINT Cast, M-PRINT Tray, M-PRINT Surgical guide, M-PRINT Splint und M-PRINT Proto. Kontakt: Scanningspray Vertriebs GmbH Johann-Strauß-Str. 13 D-45657 Recklinghausen Tel. +49 (0)2361 / 8 90 31 73 info@scantist3D.com www.scantist3D.com Scanningspray: SCANTIST 3D – erstes selbst- verflüchtigendes Scan-Spray Die Oberflächenmattierungen für den optischen 3D-Scan spezialisierte Scanningspray Vertriebs GmbH hat unter dem Markennamen SCANTIST 3D ein neues, revolutionäres 3D-Dental-Scan-Spray entwickelt. Selbst bei Verwendung modernster extraoraler Dental-Scanner für den Laboreinsatz ist es in vielen Anwendungsfällen erforderlich Mattierungssprays zu verwenden, um gute Kontrastwerte und somit präzise Messergebnisse zu erzielen. Bisherige Sprays für den Dentalbereich basieren auf fein gemah- lenen, weißen Farbpigmenten. Diese müssen nach dem Scanvorgang wieder aufwendig von der Oberfläche des Objekts entfernt werden. Pigmente, die sich während des Sprühvorgangs im Raum verteilen, verunreinigen zudem die gesamte Scanumgebung. Sie lagern sich als weißer Staub auf Scannern, elektronischen Geräten wie PC sowie anderer Labor- und Büroausstattung ab. Eines der häufig verwendeten Farbpigmente, Titandioxid TiO2, steht zudem im Verdacht, über den Inhalati- onsweg Krebs zu erzeugen. Auch die SCANTIST 3D-Produkte bilden nach dem Auftrag eine homogene und sehr feine Mattie- rungsschicht auf dem Objekt. Revolutionär dabei ist, dass die Beschichtung des Markenprodukts SCANTIST 3D – vanishing selbstständig nach dem Scanvorgang verdunstet (sublimiert). Zudem ist das Produkt frei von Titandioxid. NACHLESE NACHLESE

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