ddm Ausgabe 3 | 2021

19 ddm | Ausgabe 3 | 2021 Der komplette Fall Abb. 18 – 20: Dann wurde eine neue STL-Datei generiert mit der Form der neuen Zähne, die mit den ursprünglichen Originalzähnen des Patienten ver- schmolzen wurde, um das Modell in 3D zu drucken und eine physische Version des Behandlungsprojekts zu erhalten. Die gedruckten Modelle wurden verwendet, um einen Silikonschlüssel für die Übertragung der Konstruktion in den Mund des Patienten mittels diagnostischemMock-up zu erstellen. Abb. 21 – 26: Das diagnostische Mock-up wurde mit einem Bis-Acryl-Material hergestellt. Das Mock-up bedurfte keiner Nachbearbeitung, was die hohe Präzision aller durchgeführten Schritte belegt. Dieses Verfahren ermöglichte es uns, dem Patienten sofort das im Labor validierte ästhetische Projekt zu zeigen und so die Kommunikation zwischen dem Zahnarzt, dem Patienten und dem Zahntechniker zu optimieren. Nach der gemeinsamen Analyse des Teams wurde die Entscheidung getroffen, das Design leicht zu verändern, indem der Schneidezahn noch um 1 mm verlängert wurde um das W / L-Verhältnis zu verbessern.

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