ddm | Ausgabe 4 | 2020 68 Kontakt: Allgöwer Zahnmedizin Rotebühlstraße 121 D-0178 Stuttgart Tel. +49 (0)711 / 6 58 69 80 info@allgoewer.de www.allgoewer.de ihrer Lebensdauer automatisch durch ein Schwesterwerkzeug ersetzt werden. Außerdem werden Gerätediagnosen durchgeführt und der Nutzer erhält auf Wunsch eine Benachrichtigung, sobald ein Fräsvorgang abgeschlossen ist. Für eine Kalibrierung wird lediglich ein Kalibrier-Blank eingespannt und das entsprechende Programm gestartet. Eine Reparatur war bislang nicht erforderlich, obwohl die Maschine Tag für Tag im Einsatz ist, um vornehmlich zahn- und implantatgetragene Restaurationen aus Zirkoniumdioxid (monolithisch im Seitenzahnbereich, verblendet in der Front), PMMA und Hybridkeramik zu fertigen. „Mit der Qualität der gefrästen Restaurationen sind wir sehr zufrieden“, berichtet Dr. Marcus Allgöwer. „Die Maschine macht es uns leicht, die geplanten Ergebnisse zu erzielen – auf Wunsch auch mit minimalem manuellem Nachbearbeitungsaufwand. Dieser wird durch die Bürstfunktion der DWX-52DCi noch weiter reduziert, dank der die Blanks von Frässtaub befreit aus der Maschine kommen.“ Fazit Zwei Jahre nach der Investition in eine Dental-Fräseinheit der Marke DGSHAPE als Teil eines kompletten CAD/CAM-Systems ist das Team von Allgöwer Zahnmedizin sehr zufrieden mit der Entscheidung für die Digitalisierung der Fertigung und Auswahl der Komponenten. „Der Intraoralscanner arbeitet zuverlässig und schnell, die Datenübertragung läuft reibungslos, die Fräsmaschine fertigt hoch- automatisiert sowie zuverlässig und die Ergebnisse entsprechen unseren Erwartungen. Das alles ist möglich, ohne einen überflüssigen Gedanken an das System verschwenden zu müssen. Die Entscheidung für die Umstellung, für das CAD/CAM-System und für die DWX-52DCi war ein Volltreffer: Wir würden es also wieder tun,“ fasst Dr. Andreas Allgöwer zusammen. Abb. 5: Blick in den Rondenwechsler der DWX-52DCi, der die Fertigung mehrerer komplexer Konstruktionen (wie Aufbissschienen) über Nacht ermöglicht. Abb. 6: Computergestützte Konstruktion von Zahnersatz im Praxislabor. Abb. 7: Maschineninnenraum mit eingespanntem Zirkoniumdioxid-Rohling. Journal
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