ddm Ausgabe 3 | 2020

ddm | Ausgabe 3 | 2020 70 +++ Aktuell +++ Kontakt: Ivoclar Vivadent AG Bendererstraße 2 FL-9494 Schaan Tel. +423 (0)235 / 35 35 info@ivoclarvivadent.com www.ivoclarvivadent.com Ivoclar Vivadent: 3D-Druck-System PrograPrint jetzt verfügbar Das PrograPrint-System ergänzt das bestehende Ivoclar Digital Portfolio. Der 3D-Drucker PrograPrint PR5 liefert dank der eigens entwickelten Light Engine hochpräzise Druckergebnisse. Die Kalibrierung erfolgt automatisch und sorgt für eine anhaltend gleichbleibende Lichtintensität. Auf der gesamten Bauplattform wird so konstant die gewünschte Präzision erreicht. Basierend auf dem Digital Light Processing (DLP)-Verfahren weist der 3D-Drucker eine hohe Auflösung von 4 Millionen Pixel auf einer Bauplattformgröße von 125 x 78 mm auf. Die sich daraus ergebende Pixelgröße von 49 μm mit Schichtstärken von 50 bis 100 μm sorgt für eine hohe Genauigkeit der Druckobjekte. Das Kartuschen-System PrograPrint Cartridge ermöglicht eine einfache und saubere Materialhand- habung. Das Material wird in der Kartusche zumDruck bereitgestellt und dient gleichzeitig der Mate- riallagerung. Der Materialfüllstand in der Materialwanne wird automatisch über ein Ventil geregelt. Durch die automatische Materialerkennung und intuitive Gerätebedienung per Touchscreen wird die Handhabung des Systems zusätzlich vereinfacht. Die lichthärtenden ProArt Print-Materialien (Model, Splint und Wax) ermöglichen die Fertigung opaker und detailreicher Implantat- oder Tief- ziehmodelle, transparenter Schienen und Bohrschablonen sowie ausbrennbarer Objekte. Kulzer: 3D-Drucksystem mit neuen Mate- rialien erweitert Kontakt: Kulzer GmbH Leipziger Straße 2 D-63450 Hanau Hotline 0800 / 43 72 52 2 info.lab@kulzer-dental.com www.kulzer.de Kulzer erweitert sein Photopolymer-Sortiment für den eigenen 3D-Drucker cara Print. Die dima Print- Materialien wurden in einer F&E-Kooperation mit der Muttergesellschaft Mitsui Chemicals (MCI) ent- wickelt. dima Print Cast ruby ist für alle dentalen CAD-to-Cast-gegossenen Restaurationen wie Teilprothesen, Kronen und Brücken anwendbar, egal ob sie mit Presskeramik, Gold-Legierungen oder Nichtedel- metallen hergestellt werden. Mit einem Material für alle Cast-Indikationen reduzieren Kunden ihren physischen Lagerbestand und der Wechsel der Druckflüssigkeit in der Materialschale entfällt. Es ist sehr flüssig, verhindert dadurch Sedimentierung und ermöglicht die Herstellung flexibler Klammern sowie hochpräziser Details und Kronenränder. Nach dem rückstandsfreien Ausbrennen kommen die Oberflächen des Endprodukts sehr glatt zum Vorschein und es entstehen sowohl während der Reinigung als auch innerhalb der Einbettmasse keine Verformungen. Die dima Print Stone Photo- polymere (wahlweise in gipsähnlichen oder neu gestalteten Farben) zeichnen sich durch eine hohe Präzision für alle Modelltypen und eine sehr detaillierte Oberfläche aus. Die matte Oberfläche der dima Print Stone-Modelle verhindert Reflexionen und ist in der Handhabung den traditionellen Materialien ähnlich. Das silikonfreie dima Print Gingiva Mask bietet eine natürliche Ästhetik und erleichtert die Gestaltung hochdetaillierter Zahnfleischmasken mit deutlich sichtbaren Konturen und Emergenzprofilen. Nach dem Drucken kann das Material manuell durch Schleifen bearbeitet werden. Das elastische Material ist sehr reißfest und flexibel.

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