ddm Ausgabe 2 | 2020

ddm | Ausgabe 2 | 2020 64 +++ Aktuell +++ Die MiYO und MiYO pink Liquid Ceramic Systeme sind Komplettlösungen, um ästhetisch anspruchsvolle Restaurationen aus Zirkondioxid und Lithiumdisilikat detailgetreu und naturidentisch herzustellen. Beide Systeme bestehen aus Color- und Strukturmassen sowie einer Glasurpaste. Sie erlauben es dem Techniker auf einfach Art und Weise den sehr arbeitsintensiven Vorgang des Schichtens zu reproduzieren, bei einer Schichtstärke von nur 0,1 - 0,2 mm. Im Gegensatz zu allen anderen Materialien auf dem Markt sieht der Techniker bei MiYO die endgültige Farbe und die Effekte bereits vor dem Brand, nach dem Motto: „What you see is what you get“! Als Beitrag in Sachen Nachhaltigkeit wurden die Verpackungen der MiYO Massen von Kunststofftiegeln auf Glastiegel umgestellt. Für Anfänger ebenso wie erfahrene MiYO-Anwender werden 2020 eine Reihe spannender Fortbildungsveranstaltungen in ganz Deutschland angeboten. Unter klingenden Titeln wie „MiYO Starter – Das kleine Finale mit MiYO und InSync!“, „Think Pink & White!“, „Back to the roots!“, „Bring your monolithic to life!“, „Vollgas MiYO!“ und „Ob Rosa oder Weiß – Das große Finale mit InSync und MiYO!“ geben bekannte Refrerenten wie ZTM Peter Biekert, ZTM Pascal Holthus, ZTM Alexander Fink, ZTM Benjamin Votteler u. a. ihr Know-how rund um das MiYO-System weiter. Das Anmeldeformular steht online zum Download bereit unter www.jensendental.de > MiYO > Kurse. Für Interessierte und Neueinsteiger werden auch Online-Demos und Kennenlernkurse angeboten. (Anm. d. Red.: Informationsstand bei Redaktionsschluss war, dass Corona-bedingt mindestens alle April-Termine der MiYO.trainings 2020 verschoben werden.) Jensen Dental: MiYO.training 2020 – make it your own Durch die Integration des Edelmetalls in den digitalen Fertigungsprozess ist es nicht mehr notwendig, zwei verschiedene Herstellungsprozesse (Gusstechnik und digitale Fertigung) im Labor vorzuhalten, und die kostenintensive Vorfinanzierung und Lagerhaltung von Edelmetallen entfällt. Die digitale Konstruktion mit gleichmäßig dünnen Wandstärken ermöglicht zudem eine Reduktion des Gewichts um bis zu 30 % gegenüber gegossenen Strukturen. Eine gefräste Einheit wiegt im Durchschnitt nur noch 2 Gramm. Die cehaGOLD-Frästechnologie deckt alle Anwendungen der prothetischen Versorgung ab, von Inlays, Kronen und Brücken über Primär- und Sekundärteile bis hin zu Stegen und Suprastrukturen. Die Teilehöhe beträgt maximal 15 mm; Überschreitungen sind in Sonderfällen möglich. Gefertigt wird aus sechs bewährten Edelmetall-Legierungen. C.Hafner verarbeitet STL-Daten offener Scan-Systeme bzw. CAD-Software. Um eine präzise Passung zu gewährleisten, stellt das Unternehmen auf Indikation und Werkstoff optimierte Settings für das CAD-Programm des zahntechnischen Labors bereit: Einfach auf www.c-hafner.de > Dentaltechnologie > Fräsen in Edelmetall registrieren, einloggen und Software sowie Distributor auswählen. Der Anwender erhält daraufhin einen individuellen Konfigurationsassistenten als PDF. Die Datenanlieferung aus dem Labor ist per Versende-Tool Zahnomat und per E-Mail möglich. Die Fertigung der cehaGOLD-Arbeiten erfolgt auf modernen 6-Achsen-Fräsmaschinen. Vor dem Versand an das zahntechnische Labor wird eine abschließende Qualitätskontrolle durchgeführt. Kontakt: C. Hafner GmbH + Co. KG Maybachstraße 4 D-71299 Wimsheim Tel. +49 (0)7044 / 90 33 3-0 info@c-hafner.de www.c-hafner.de C.Hafner: Scanner konfigurieren für Fräsen in Edelmetall Kontakt: Jensen GmbH Gustav-Werner-Straße 1 D-72555 Metzingen Tel. +49 (0)7123 / 92 26-0 info@jensendental.de www.jensendental.de Bild: Maxim Vorkul

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