ddm Ausgabe 6 | 2019
8 ddm | Ausgabe 6 | 2019 Der komplette Fall Abb. 4 bis 6: Nach Matchen von DVT und Modellscan können die Implantatposition und darauf basierend die Bohrschablone definiert werden. Abb. 7: Aus dem Datensatz wird im Fräszentrum die Bohrschablone mit Modell gedruckt und zeitnah an die Praxis geliefert. Abb. 10: Die Implantatlager- Aufbereitung durch die Schab- lone wird mit einem verkürzten Bohrer des finalen Durchmes- sers eingeleitet. Abb. 11: Nach kompletter Aufbereitung wird das Implantat durch die Bohrschablone inseriert. Gut erkennbar ist die dreieckige Grundform des zervikalen Anteils. Abb. 8 und 9: Mit einer Stanze wird die krestale Mukosa für die lappenlose Implantation vorbereitet.
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