ddm Ausgabe 5 | 2019

ddm | Ausgabe 5 | 2019 64 Journal Keramik im Fokus der Praxis 50 Prozent der vollkeramischen Restaurationen werden computergestützt hergestellt – mit steigen- der Tendenz. Dies ist das Ergebnis einer Praxisstudie bei niedergelassenen Zahnärzten, die im Zeit- raum 2015 bis 2017 mit drei Befragungswellen durchgeführt wurde (Abb. 1). Dadurch wurden im Zeitvergleich die Veränderungen bei der Werkstoffauswahl und beim klinischen Procedere sichtbar. Bericht und Ergebnisse sind in der Fachpresse nachzulesen (Dettinger et al.: Vollkeramische Restau- rationen in der niedergelassenen Praxis. Wie werden Werkstoffe ausgewählt? Quintessenz, Ausgabe 10, Okt. 2019). Diese Studie wird mit einer erneuten Befragung im Herbst 2019 fortgesetzt, veranlasst von der Arbeitsgemeinschaft für Keramik in der Zahnheilkunde (AG Keramik). Dazu erhalten die Praxisinha- ber einen Fragebogen zur analogen oder virtuellen Beantwortung. Die Fragen sind übersichtlich gestaltet und ermöglichen eine zeitsparende Bearbeitung. Es werden die verwendeten Werkstoffe und Befestigungsmaterialien, der Umgang mit Implantaten und die zukünftigen Restaurations- Trends aus Sicht der Praxis hinterfragt. Die AG Keramik lädt praktizierende Zahnärzte ein, an dieser Studie als 4. Befragungswelle teilzuneh- men. Die Ergebnisse werden den teilnehmenden Zahnärzten zugänglich gemacht. Dadurch kann jede Praxis ihre individuellen klinischen und technischen Vorgehensweisen mit jenen aller Teilneh- mer vergleichen. Zahnärzte, die als Teilnehmer an der Praxisbefragung und somit an den Ergebnissen interessiert sind, melden sich bitte bei der AG Keramik. E-Mail: info@ag-keramik.de oder Tel. +49 (0)721 / 94 52 92 9. Niedergelassene Zahnärzte legten Werkstoffentscheidungen offen. (Quelle: AG Keramik) Kontakt: AG Keramik Geschäftsstelle Postfach 11 60 D-76308 Malsch www.ag-keramik.de

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