ddm Ausgabe 2 | 2019

ddm | Ausgabe 2 | 2019 72 IDS-Highlights VITA Zahnfabrik Mit dem Zirkondioxid VITA YZ SOLUTIONS in vier Transluzenzstufen werden alle festsitzenden Indi- kationsbereiche abgedeckt. Das Material lässt sich mit den VITA YZ SHADE und COLORING LIQUIDS individuell infiltrieren. Teilverblendete und monilithische Restaurationen erhalten mit VITA AKZENT Plus FLUOGLAZE LT-Spray ein effizientes Finish. Der Sinterofen VITA ZYRCOMAT 6100 MS wurde mit neuem Liftdesign und optimierter Mechanik versehen. Die modulare Elektronik sorgt laut Hersteller für einen einfachen, günstigen Service und gewährleistet zukünftige Updates. Im Vergleich zu dem Ofenbedienelement VITA vPad comfort bietet die excellence-Variante ein erweitertes Funktions- spektrum, z. B. die Steuerung mehrerer Öfen über ein Bedienelement. Es können VITA HighSpeed-, konventionelle und benutzerdefinierte Sinterprogramme gefahren werden. Von der Hybridkeramik VITA ENAMIC multiColor wurde ein größerer Block mit um 6 mm verlängertem chromatischem Hals- bereich vorgestellt: EMC-16 (16 x 18 x 18 mm). VOCO Der SolFlex 3D-Drucker verwendet bewährte DLP-Belichtungseinheiten (Digital Light Processing) in Kombination mit neuartigen Hochleistungs-UV-LEDs. Er basiert außerdem auf einer Solid-State- UV-LED-Lichtquelle mit geringem Energieverbrauch sowie langer Lebensdauer. Durch den Einsatz einer patentierten flexiblen Wanne (Flex-Vat) ist es laut Anbieter möglich, dünnere und feinere Bauteile zu generieren, wodurch nur wenig Supportmaterial benötigt wird. Die kompakten SolFlex 3D-Drucker sind wahlweise mit oder ohne Sensortechnik (Sensor Monitored Production) erhältlich. Das 3D-Druckmaterial V-Print splint ist ein lichthärtender Kunststoff, konzipiert für die generative Fertigung mittels 385 nm LED-DLP-Drucker. Es eignet sich für therapeutische Schienen, Bleaching- Schienen sowie Hilfs- und Funktionsteile für die dentale Diagnostik. V-Print model beige ist ein licht- härtender Kunststoff auf (Meth)acrylatbasis zur Fertigung von Modell-Bauteilen. V-Print SG dient der Herstellung von Bohrschablonen.