ddm Ausgabe 6 | 2018

ddm | Ausgabe 6 | 2018 49 Primär- und Sekundärteil werden dann im Fräsgerät in einem Fräsvorgang gefertigt. Dabei werden die Außenfläche des Primär- und die Innenfläche des Sekundärteils mit speziellen Fräsern und Fräs- strategien bearbeitet. So entsteht eine homogene, glatte Oberfläche. Sollte das Primärteil zu eng im Sekundärteil sitzen, kann man es durch nachträgliches Erhöhen des Offsets mit dem Fräser CAD/ CAM 2K CrCo korrigieren. Das ermöglicht ein exaktes Einstellen der Friktion mit dem Ergebnis einer perfekten Passung. „Fertig ist die Arbeit erst, wenn sie bezahlt ist!“ Natürlich erfährt die hochwertigste zahntechnische Arbeit keine richtige Anerkennung, wenn niemand versteht, was dahintersteckt. Deshalb durfte bei dem Vortragsabend auch die bekannte Steger´sche „Motivationsspritze“ nicht fehlen. Und wir finden, er hat Recht, denn gute Qualität ver- dient entsprechenden Erfolg: „Zeigt, was ihr könnt“, spornte Steger die Teilnehmer an, „Qualität darf ihren Preis haben – sie darf selbstbewusst präsentiert werden, um sich von Billigkultur und Kurzle- bigkeit abzuheben!“ Wir freuen uns schon auf die nächste Vortragstour. Informieren Sie sich über Termine in Ihrer Nähe unter www.zirkonzahn.com oder telefonisch: 0039 – 0474 066 680 . Fortbildung Ausarbeitung der Friktion im Zirkonzahn-Fräsgerät mit speziellem Bearbeitungswerkzeug. Die Friktion wird digital wie gewünscht eingestellt und dann gefräst. Falls notwendig kann die Friktion auch maschinell nachgearbeitet werden.

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