ddm Ausgabe 5 | 2018

ddm | Ausgabe 5 | 2018 72 Journal Digitale Zahnmedizin mit dem Intraoralscanner i500 Der Intraoralscanner i500 ermöglicht den einfachen und schnellen Einstieg in die digi- tale Zahnmedizin. Mit seinen hochwertigen digitale Abformungen ermöglicht er einen standardisierten Abformungsprozess, der sich für Patient und Behandler gleichermaßen schneller, einfacher und angenehmer gestaltet. Der Intraoralscanner i500 bietet neben einem ansprechenden Design auch Geschwindigkeiten, die die Behandlungszeiten auf ein Minimum reduzieren. Zwei integrierte High-Speed-Kameras erlau- ben ein besonders schnelles, effizientes Scannen der Mundsituation. Eine Genauigkeit von 4,2 μm (±0,49 μm) und Präzision von 2,1 μm (±0,58 μm) für Einzelkronen, ±50 μm für Quadranten und ±100 μm für Vollkiefer ermöglichen die Fertigungmillimetergenauer prothetischer Arbeiten. Die digi- talen Abformdaten werden in der Workflow-Management- und Kommunikationssoftware „Medit Link“ abgespeichert und sicher verwaltet – so werden Fehlerquellen reduziert. Dank der Echzeit- Kommunikations-Funktion können Patientenfälle direkt mit dem Labor erörtert und Präparations- grenzen besprochen werden. Eine Besonderheit des i500 ist dabei die Möglichkeit der Videoauf- zeichnung. Besonders bei Vollkieferscans sorgen die integierten Dual-Kameras für genauere Bilder der Mundsituation. Im Gegensatz zu herkömmlichen intraoralen Scansystemen benötigt der i500 in den meisten Fällen keinen Puder. Ohne das aufwändige Bepudern der Zahnoberflächen ist der Scanvorgang optimiert und die Behandlung für den Patienten komfortabler. Dazu trägt auch der besonders kleine Scankopf bei, dessen geringes Gewicht eine ermüdungsfreie Geräteführung begünstigt. Ist eine Unterbre- chung des Scanvorgangs nötig (zum Beispiel bei der Behandlung von Angstpatienten), muss sich kein Computer in Reichweite befinden, um den Scan jederzeit unterbrechen zu können: Das Gerät hat nur einen Start-/Aus-Knopf direkt am Scanner. Dank des intelligenten Scanalgorithmus setzt das System den Scanvorgang nach der Unterbrechung an der Stelle fort, wo es zuvor gestoppt wurde. Des Weiteren erlaubt die Medit iScan Software die direkte Kontrolle der Aufnahmen: Sollte das Scan- ergebnis nicht zufriedenstellend sein, können einzelne Bereiche gelöscht und neu gescannt werden. Der i500 erstellt in Kombination mit der Software hochauflösende Bilder und präzise Farbscans und entspricht damit dem Trend in Richtung Echzeitfarbdarstellung bei intraoralen Systemen. Das erleichtert nicht nur die Unterscheidung zwischen festen und weichen Strukturen, sondern liefert auch Informationen zum Beispiel zur Gingivatextur und der Lokalisation von Hinterschnitten und Randbereichen. Zudem kann auf dieser Basis das Patientenverständnis für den Behandlungsbedarf und -ablauf gestärkt werden. Ein einfacher Datentransfer ohne Kommunikations- und Kompatibilitätsprobleme macht die Arbeits- abläufe in Zahnarztpraxis und Dentallabor mit dem i500 dynamischer und jederzeit nachvollziehbar. So bleibt mehr Zeit für die Diagnose und Behandlung der Patienten. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Intraoralscanners verspricht eine zukunftsfähige Investition. Nicht zuletzt entfallen die bei der konventionellen Abdrucknahme notwendige Lagerung und der Versand. Der Intraoralscanner i500. Bildquelle: © Medit Company Co., Seoul, Südkorea. Sie bieten mit dem Intraoralscanner i500 ein leistungsstarkes Gerät an, das die Arbeitsabläufe in Praxis und Labor erleichtert: Claudia Bretschneider (Vertriebsleiterin); Roman Dotzauer, Geschäftsführer (white digital dental GmbH) Kontakt: white digital dental GmbH F.-O.-Schimmel-Straße 7 09120 Chemnitz Telefon: +49 371 5 20 49 75-0 E-Mail: info@mywhite.de Medit iScan Software: Automatische Ausrichtung der Kiefer. Bildquelle: © Medit Company Co., Seoul, Südkorea

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