ddm Ausgabe 4 | 2018

19 ddm | Ausgabe 4 | 2018 Der komplette Fall Prof. Dr. Fred Bergmann • 1980 -1986 Studium der Zahnme- dizin und Medizin in Mainz • 1986 Zahnärztliches Staatsexa- men • 1987 – 1990 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universität Erlangen/Nürnberg und der Universität Mainz • Seit 1987 internationale Referen- tentätigkeit mit den Schwerpunkt- themen: Implantologie, Augmentation und Weichgewebsmanagement, digital dentistry und Implantatna- vigation sowie Parodontologie • Seit 1993 niedergelassen in eigener zahnärztlich-oralchirurgische Gemeinschaftspraxis in Viernheim. Zertifizierter Tätigkeitsschwer- punkt Implantologie und Paro- dontologie der DGOI, der DGI, der Landeszahnärztekammer in Hessen und des BDIZ /EDI Kontakt: Prof. Dr. Fred Bergmann & Partner Zahnärztliche Partnergesellschaft Heidelbergerstraße 5-7 68519 Viernheim Telefon: 06204 30542-0 mail@oralchirurgie.co m • Volle 3-jährige Weiterbildungser- mächtigung im Fachgebiet der Oralchirurgie bei der Landes- zahnärztekammer in Hessen / Frankfurt • Fortbildungsreferent der postgra- duierten Weiterbildung im Cur- riculum Implantologie der DGOI und an der Harrani Academie in Herne. • Hospitations- und Supervisions- praxis der Implantatcurricula der DGOI und der DGI. • Gastprofessur an der University in Pretoria/Südafrika, Orale Chirurgie und Implantologie • Mitgliedschaft in zahlreichen wissenschaftlichen Fachge- sellschaften z.B. DGOI, DGI, AG Kieferchirurgie, DGZMK, Deutsche Gesellschaft für Parodontologie und BDiZ / EDI • Redaktionelle Mitarbeit und advisory board member renom- mierter Fachzeitschriften wie Praktische Implantologie und Implantatprothetik PIP, Cosmetic Dentistry und Implantology • Umfangreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen in Deutsch und Englisch • Seit 2015 Präsident der Deutschen Gesellschaft für orale Implantolo- gie ( DGOI ) • Seit 2017 Akkreditierte Lehr- und Forschungspraxis der Wolfgang- Goethe-Universität Frankfurt am Main (Fachbereich für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie) Die insuffizienten Kronen im Oberkiefer-Frontzahnbereich wurden entfernt und die gesamte Front mit einer Brücke versorgt. Eine Implantatversorgung regio 11 wurde ausgeschlossen, da der Defekt- verschluss allein mit Biomaterial kein geeignetes Implantatlager darstellte. Aufgrund der Wurzelfül- lungen an den Zähnen 21 und 22 wurde die Brücke als VMK-Brücke angefertigt. Eine Vollkeramikbrü- cke wurde wegen der hohen Belastungen für die Zähne ausgeschlossen (Abb. 19 – 23). Fazit Nach Beendigung der gesamten Behandlung waren keine entzündlichen Stellen mehr in der Mund- höhle zu finden. Die Patientin betreibt eine gute Mundhygiene und stellt sich zwei Mal pro Jahr zum Follow-up vor. Durch Berücksichtigung zahlreicher Aspekte bei der chirurgischen und prothetischen Planung mittels eines Masterplanes, der die Gesamtrehabilitation von Anfang an klar definierte, konnte ein ästhetisch und funktionell sehr befriedigendes Ergebnis erzielt werden, das auch die Ansprüche der Patientin umfassend erfüllte. C.HAFNER GmbH + Co. KG Gold- und Silberscheideanstalt 71299 Wimsheim · Deutschland Tel. +49 7044 90 333-0 info@c-hafner.de www.c-hafner.de FRÄSEN IN EDELMETALL EINE GENERAT ION WEITER Edelmetallfräsen von C.HAFNER ist nicht nur die wirtschaftlichste Art der Edelmetallverarbeitung, sondern auch die Einfachste: Mit unseren variablen Abrechnungsmodellen bieten wir für jedes Labor das passende Konzept:  SMART SERVICE Fräsleistung im Legierungspreis inkludiert  FLEXI SERVICE Individuelle Preis- gestaltung für Legierung und Fräsen • Seit 2018 Akademische Lehrpraxis der DTMD Universität Luxemburg • Seit 2018 Berufung zum Professor für Implantologie an der DTMD Universität Luxemburg

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