ddm Ausgabe 3 | 2018
32 ddm | Ausgabe 3 | 2018 Der komplette Fall Abb. 5: Devitaler Knochen (Sequester) mit amorphem Fremdmaterial, Nekrosen sowie fibrosiertes Knochenmark mit geringer chronisch rezidivierender Entzündung. Histologie: Prof. Dr. A. Burkhardt, Dr. med. A. M. Burkhardt, Reutlingen (pathologiepraxis@arcor.de) 10 a und b: Die klinische Situation zum Zeitpunkt der Implantatfreilegung 12 Wochen nach Implantatinsertion, Mukogingivalgrenze im Bereich des Defekts noch in Richtung koronal - verschoben Abb. 6: Kontrollaufnahme nach Sequesterotomie Abb. 4: Intraoperatives Kontrollröntgenbild Abb. 7: Stabile Situation nach acht Wochen Abheilungsphase Abb. 8: Das in regio 36 inserierte Implantat in situ Abb. 9: Nach zwölf Wochen zum Zeitpunkt der Implantatfreilegung
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