ddm Ausgabe 6 | 2017

ddm | Ausgabe 6 | 2017 68 Journal Kontakt: Dentsply Sirona Sirona Straße 1 5071 Wals bei Salzburg Österreich Tel.: +43 662 2450-0 Fax: +43 662 2459-540 contact@dentsplysirona.com www.dentsplysirona.com Mit CEREC Guide 2 smart, schnell und sicher implantieren Einfach und schnell inhouse gefertigt – das ist CEREC Guide 2. Diese Bohrschablone lässt sich mit der CEREC Software auf Basis einer optischen Abformung und eines 3D-Rönt- genbildes äußerst schnell und kostengünstig direkt in der Praxis herstellen. Dies erleich- tert den Arbeitsablauf einer Implantation. CEREC Guide 2, die Bohrschablone für die geführte Chirurgie, ist ein wichtiger Teil der integrierten Implantologie: Auf der Grundlage der digitalen Abformung mit der CEREC Omnicam lassen sich mit dem CAD/CAM-System CEREC Bohrschablonen direkt in der Praxis konstruieren und herstellen. CEREC Guide 2 versetzt den Zahnarzt in die Lage, Einzelzahn-Implantationen standardmäßig mit einer Bohrschablone vorzunehmen. Denn: Sie ist äußerst preiswert und in weniger als einer Stunde inhouse fertiggestellt. Damit ist CEREC einer der schnellsten und günstigsten Wege überhaupt, eine Bohrschablone herzustellen. Die bei CEREC-Anwendern in der Regel vorhandenen Fertigungsma- schinen CEREC MC XL Premium Package oder CEREC MC X können auf diese Weise noch intensiver genutzt werden. Zusätzliche Vorteile: Der Zahnarzt wird zeitlich flexibler und behält die Wertschöp- fung komplett in seiner Praxis. CEREC Guide 2 ergänzt den gewohnten Arbeitsablauf der Implantatplanung auf ideale Weise: Von CEREC werden die Weichgewebsinformationen und die vorausgeplante Prothetik als digitaler Daten- satz bereitgestellt. Dieser wird mit einem 3D-Röntgenvolumen der DVT-Geräte von Dentsply Sirona in einem Datensatz zusammengeführt. Die Implantatplanung erfolgt dann in der Software Galileos Implant. Das Ergebnis dieser Planung wird nun zurück an CEREC übermittelt. Das Design der Bohr- schablone kann anschließend an die individuellen Bedürfnisse des Falls angepasst und auf einer CEREC oder inLab Schleifeinheit aus dem CEREC Guide Bloc aus PMMA gefräst werden. Komfortabler geht es kaum: Die Erstellung eines Modells oder einer Röntgenschablone mit Referenzkörpern wird damit überflüssig. Sicherheit durch vorhersagbar hohe Qualität Das Hauptargument für die geführte Chirurgie ist die größere Sicherheit und verbesserte Präzision im Vergleich zur Frei-Hand-Bohrung, die in Studien nachgewiesen wurde. CEREC Guide 2 sorgt dafür, dass Aufwand und Kosten aufgrund der deutlich reduzierten Anzahl an notwendigen Sitzungen für Patient und Behandler überschaubar bleiben. Möchte der Zahnarzt die Bohrschablone in einem Labor fertigen lassen, wird diese bevorzugt mit der inLab MC XL oder mit der neuen Fräs- und Schleifmaschine inLab MC X5 hergestellt. CEREC Guide 2 lässt sich in der CEREC und CEREC Premium Software ab der Version 4.4 und der inLab Software ab der Version 15.0 konstruieren. CEREC Guide 2, die Bohrschablone für die geführte Chirurgie, lässt sich schnell, einfach und sehr kostengünstig direkt in der Praxis herstellen.

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