ddm Ausgabe 5 | 2017

ddm | Ausgabe 5 | 2017 22 und oberflächenbasierten Visualisierungsverfahren, die jeweils eine ganz unterschiedliche Abbil- dung der Volumenaufnahmen ermöglichen und somit supplementär genutzt werden können (Zöl- ler und Neugebauer 2013, Liebaug 2016). Volumenbasierte Darstellungsverfahren ermöglichen die semitransparente Darstellung des gesam- ten Bildvolumens und erlauben so Einblicke in das „Innere“ der Objekte, was für den Behandler aber auch unsere Patienten zur verständlicheren präoperativen Beratung und Aufklärung hilfreich ist (Abb. 5). Unterschiedlichste Informationen können aus dem Datenvolumen interaktiv extrahiert wer- den, um z. B. Aufbau und Komplexität einzelner Strukturen verstehen zu können, wie das Fallbeispiel 3a und 3b zeigt. Abb. 4: Unterschiedliche Darstellung anatomischer Strukturen Abb. 5: Der Blick ins „Innere“ erleichtert dem Behandler die Beratung Der besondere Fall

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