ddm Ausgabe 5 | 2017

20 ddm | Ausgabe 5 | 2017 Panoramageräten auch, muss der Patient jedoch während der Bildaufnahme fixiert sein, damit die Bildqualität nicht beeinträchtigt wird. Eine Bewegung des Patienten zeigt sich bei herkömmlichen Panoramageräten in einem Versatz der Aufnahme, wobei die Bildschärfe vor und nach dem "Ver- wackeln" unbeeinflusst bleibt. Bei den DVT-Geräten können sich Bewegungsartefakte hingegen als "Schatten" manifestieren und die Bildqualität leidet im Ganzen. Somit sind kurze Aufnahmezeiten und eine vom Patienten akzeptierte bequeme Fixierung notwendig (Abb. 1). Moderne Geräte erlau- ben Aufnahmezeiten von unter 15 Sekunden. Generell ist es sowohl für den Ablauf in der Praxis als auch für das Wohlbefinden und damit die Kooperation des Patienten von Vorteil, wenn er möglichst bequem positioniert werden kann. Dies schließt eine einfache Zugänglichkeit der Patientenposition sowie ggf. auch das Anbringen von Spiegeln mit ein, die es dem Patienten ermöglichen, Kontrollver- lustängste zu bewältigen. Abb. 1: Bequeme Fixierung des Patienten Abb. 2a: Fields of View beim OP300 Maxio: 5 x Ø 5 cm für lokale Diagnostik Abb. 2b: Fields of View beim OP300 Maxio: 6 x Ø 8 cm für die Darstellung eines vollständigen Zahnbogens Abb. 2c: Fields of View beim OP300 Maxio: 8 x Ø 8 cm für die Abbildung beider Zahnbögen und Anteilen der Kieferhöhlen Abb. 2d: Fields of View beim OP300 Maxio: 8 x Ø 15 cm für die vollständige Darstellung der Ober- und Unterkiefer- region Abb. 2e: Fields of View beim OP300 Maxio: 13 x Ø 15 cm (nur optional) für die Abbil- dung der gesamten maxillo- fazialen Region Der besondere Fall

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