Es war die erste Pressekonferenz, die das kalifornische Unternehmen ZEST Anchors in Deutschland gegeben hat. Im voll besetzten Konferenzsaal des Frankfurter Hilton Airport stellte Chief Commercial Officer Russ Bonafede mit LOCATOR R-Tx™ die neue Generation des weltweit führenden Verankerungssystems vor. Das LOCATOR-System ist eine Attachmentlösung für die implantatgetragene Vollprothetik, mit der festsitzender Zahnersatz auch für den Patienten herausnehmbar ist.
MehrLOCATOR R-Tx™ – implantatgetragener Zahnersatz, leicht in der Handhabung
Erfahrung und Innovation als Garant für die Zukunft
Die Instradent Deutschland GmbH mit Sitz im badischen Hügelsheim vertreibt die gesamte Medentika Produktpalette. Medentika bietet Kunden mit seinen Produkten „Made in Germany“ eine hohe Sicherheit durch innovative Implantatsysteme mit hochpräziser Prothetik. Mit Udo Wolter gehört seit
Beginn des neuen Jahres ein Vertriebsleiter mit über 25 Jahren Managementerfahrung im Bereich der Implantologie zur Geschäftsleitung.
Visalys® Veneer Chairside – Perfektes Lächeln in nur einer Sitzung
Bei Visalys® Veneer handelt es sich um vorgefertigte, polymerisierte und röntgensichtbare Veneer-Schalen – bestehend aus einem hochgefüllten Hybrid-Komposite. Durch ein eigens entwickeltes Plasma-Vergütungsverfahren entsteht ein einzigartiges Veneer, dessen Oberfläche einem Keramikveneer gleicht. Im praktischen System ermöglichen sie die hochwertige individuelle Veredelung von Zähnen in nur einer Sitzung. Das Produkt
eignet sich für verschiedene medizinische Indikationen und erfüllt den Anspruch eines ästhetischen Veneers.
Symposium mit 13 namhaften Dentalexperten aus aller Welt
Das 3. Internationale Experten-Symposium von Ivoclar Vivadent am 11.06.2016 in Madrid widmet sich der modernen restaurativen Zahnheilkunde.
Frühbucherrabatt bis zum 13. Mai.
MehrMeet the Global Family
Im Sinne eines gewinnbringenden Networking hatte Dental Direkt am 18. und 19.03.2016 zum „internationalen Distributor und Key Account Summit“ geladen, dem ersten Event dieser Art, um aktuelle Trends und zukünftige Technologien der Dentalbranche zu beleuchten. Neben Fachvorträgen hochkarätiger Referenten
brachten zahlreiche praktische Workshops die Teilnehmer auf den neuesten Stand des umfassenden Produktportfolios von Dental Direkt, boten aber auch den „Blick über den Tellerrand“.
Video-Preis der AG Keramik: Den besonderen Tipp auf’s Korn genommen
Bewerber für den Video-Preis nutzen die Zeit bis 30. Juni 2016
Die Ausschreibung des 4. Video-Preises der AG Keramik ermuntert Zahnärzte und Zahntechniker sowie interdisziplinäre Teams, den besonderen „Tipp & Trick“ bei der Herstellung und Eingliederung von vollkeramischen Restaurationen in den Fokus des Kurzfilms zu nehmen
MehrTitanium Base Extractor – zum einfachen Entfernen von Titanbasen vom Laboranalog oder Implantat
Mit Hilfe des neuen Titanium Base Extractor bietet Zirkonzahn nun eine neuartige, clevere Lösung an, mit welcher das Abutment ohne Überlastung des osteointegrierten Bereiches oder Beschädigung des Implantats bzw. Laboranaloges entfernt werden kann.
MehrDentale Fräszentren
Marktübersicht dentale Fräszentren: Was sie können, wie sie arbeiten, was sie kosten
MehrZahnarzt bekommt Recht vor dem Bundesgerichtshof
Ein neues Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) bringt Ordnung in den Dauerstreit um zahnärztliche Bewertungsportale
(Urt. v. 01.03.2016 – 6 ZR 34/15 –). Der BGH konkretisiert darin die Pflichten der Betreiber von Bewertungsportalen, klärt damit ein gerichtliches Hin und Her und gibt einem Zahnarzt Recht. Hierüber und über die Entstehung dieses Falles berichtet der Autor.
Newsletter-Marketing lohnt sich – Einsatz, Vorteile, Nachteile und mehr
Spätestens seit im Jahr 2007 die Niederlassungsfreiheit für Zahnärzte eingeführt wurde, ist Marketing auch für Zahnarztpraxen unumgänglich geworden. Neue Patienten gewinnen, bestehende Patienten halten und informieren, den Austausch mit Kollegen und Laboren vereinfachen — all diese Möglichkeiten können durch einen Newsletter bedient werden. Im nachfolgenden Artikel werden relevante Fragen rund um das Thema Newsletter-
Marketing beantwortet.
CAD/CAM: Ästhetische indirekte Chairside-Versorgung einfach und effizient gemacht
Die neue Hybridkeramik CERASMART (GC) ist ein CAD/CAM-Block mit leistungsfähigen Materialeigenschaften für die metallfreie Restauration in der Zahnarztpraxis oder im Dentallabor. Mithilfe einer ausbalancierten Fluoreszenz und Opaleszenz sowie der natürlichen Anpassung des Farbtons fügt sich die Restauration nahezu unsichtbar in ihre Umgebung ein, wie ZA Andreas Mattmüller am folgenden Fallbeispiel aufzeigt.
MehrGeführte Implantation mittels 3D gedruckter Bohrschablone
Backward-Planning als essentielles Element, digitale Planung und die geführte Implantation mittels gedruckter Bohrschablonen erleichterten und ermöglichten die präzise, suffiziente Positionierung der Implantate. Es handelt sich hierbei um eine Methode, unabhängig von der klinischen Erfahrung der Behandler, unter Supervision zu einem vorhersagbaren, zufriedenstellenden Ergebnis zu kommen.
MehrÄsthetik im Seitenzahnbereich – einfach mit patientenindividuellen ATLANTIS Abutments
Patient: Ein 50-jähriger männlicher Patient mit gutem Allgemeinzustand erschien in unserer Praxis mit einer Längsfraktur des tief gefüllten Zahns 25.
Herausforderung: Zahn 25 war nicht erhaltungsfähig und musste extrahiert werden. Der Patient wünschte eine ästhetische festsitzende Versorgung nach der Extraktion.
Behandlung: Nach Extraktion von Zahn 25 heilte die Wunde komplikationslos aus. Zwölf Wochen nach der Zahnentfernung konnten wir ein ANKYLOS 3,5 x 11 mm Implantat inserieren. Aufgrund des ausreichenden Knochenangebots war eine zusätzliche Augmentation nicht notwendig.
MehrComputernavigierte Implantation und 3D-Knochenblockaugmentation
Die Präzision von 3D-Röntgenaufnahmen erlaubt es uns in der Implantologie heute, andere Therapieschritte zu avisieren, als wir es früher vielleicht getan hätten. In diesem Artikel soll veranschaulicht werden, wie mittels 3D-Röntgen und computernavigierter Implantation eine Implantatposition in
direkter Nervennähe erreicht werden konnte, ohne dass es im Anschluss an den Eingriff zu einer Parästhesie kam.